Venlafaxin und Remergil

Cgold

Frage gestellt am
27.11.2010 um 17:50

Ich nehme jetzt morgens seit 12.11. Venlafaxin 300 mg und abends schon länger 30 mg Mirtazapin soll ich aber seit gestern reduzieren auf 15 mg. Habe solche Angst es runterzudosieren. Nicht das der Schuß nach hinten losgeht. Hab dem Arzt gesagt das ich so müde und schlapp bin hatte das jemand auch ich glaube das kommt aber vom Venlafaxin. Wie macht sich denn die Veränderung bemerkbar plötzlich nach 4 Wochen geht alles leichter oder ehr schleichend jeden Tag besser? Bemerke bis jetzt noch nichts. Bin dankbar für jede Antwort. Lg Cgold

Patientendaten

Geburtsjahr: 1965(45 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 57,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Stefan Schulz

05.12.2010 13:45

Hi Cgold!
Was die Depression angeht, so wäre es sinnvoler auf 30mg oder sogar 45mg zu bleiben, da das Mirtazapin in niedriger Dosis (15mg) eher beruhigend wirkt. Je höher die Dosis, desto geringer ist die Sedation und der antidepressive Effekt setzt ein (ab 30mg). Venlafaxin wirkt normalerweise eher antriebssteigernd, d.h. die Aktivität nimmt zu, wobei es sein kann, dass sich, gerade bei zu schneller Dosissteigerung zu Beginn der Behandlung mit Venlafaxin, als Nebenwirkung eine sogenannte Schlappheit, durch innere Unruhe verursacht, bemerkbar macht. Der antidepressive Effekt tritt eher schleichend ein (von Tag zu Tag), wobei sich erste positive Veränderungen erst nach 3-4 Wochen bemerktbar machen (evtl. auch eher).
LG Stefan

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110
Benutzerbild von 110
28.11.2010 00:15

So was plötzliches wird nicht passieren, da brauchst du keine Angst haben.
Ich würde mir an deiner Stelle auch nicht 'so'n Kopp' machen, also eben nicht so genau drauf achten was denn nun passiert.

Du bist ja in guten Händen mit deinem Arzt, kannst da auch deine Sorgen besprechen.

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