cipralex depression

denny90

Frage gestellt am
25.11.2010 um 13:16

hallo
ich leide an mittel schweren depression ich komm mit der tatsache einfach net zurecht sodass ich auch suizid gedanken hatte mich dann selber aber in eine klinink einweisen ließ da habe ich das medikament cipralex 10 mg bekommen was ich jetzts eit 3 wochen einnehme ich sehe schon verbesserung aber ich denke das es meist von mir selbst kommt getsren zb hatte ich ein rückschlag und war wieder in dem tiefen loch jedes mal entäuscht es mich einfach wo es doch alles so gut lief es ist echt schwer damit zurecht zu kommen das schlimme ist wenn es wircklich wieder ausbricht komme ich mit mir selber nicht zurecht und nehme keine worte von mutter vater oder freundin für sinnvoll fühle mich bedroht und werde ganz unangenhem sodas schon einige sachen in menem zimmer leiden mussten

Patientendaten

Geburtsjahr: 1990(20 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 52,0 kg
Größe: 167,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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6 Antworten:

engel07

30.11.2010 00:26

Kann mich da nur anschließen!!! Antidepressiva haben leider den anfänglichen Nachteil, das es einige zeit braucht ehe sie Ihre Wirkung entfalten. Darum bleibt nur das oft gehörte Wort... Geduld!
Fange erst an nach kleinen Verbesserungen zu schauen. Und vor allem.... Denke an erster stelle erst einmal an Dich!!! Alle anderen Gedanken bringen dir nichts!
Ich weiß, das sagt sich immer sehr leicht. Aber Kopf hoch, es kann nur besser werden!
Mit der Dosis auf alle Fälle nochmal mit dem Arzt sprechen. wie gesagt es dauert halt.
Bei mir hat es ca 6wochen gedauert bei 10mg.
Lieben gruss vom engel07

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silkebrieger

28.11.2010 20:03

Ich kann dir nur einen Rat geben hab Geduld es wird immer Höhen und Tiefen geben.Das du dich vor deiner Familie zurück ziehst ist normal das wird wieder besser und kommt von ganz allein.Ich war auch lange in der Klinik und wollte niemanden mehr sehen geschweige denn nach Hause und dann mit einmal kam die freude darauf wieder.Was nicht heissen soll das ich gesund bin.Habe auch immer ein auf und ab.Diese Krankheit kann sich lange hinziehen aber das müssten sie dir in der Klinik aber eigentlich sagen.Kopf hoch

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110
Benutzerbild von 110
25.11.2010 22:56

10 mg Cipralex ist wirklich sehr wenig
(ich mußte auf 40 bevor ich überhaupt was gemerkt habe.)

Verwandte meinen es gut, haben jedoch meißt keine Ahnung.
Die Einstellung der Dosis ist einzig und allein eine Sache zwischen dir und deinem Arzt!

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oldie50
Benutzerbild von oldie50
25.11.2010 18:30

ganz wichtig: du musst versuchen deinen eigenen weg zu finden
keine angst vor dem weg auch wenn dich die dunklen gedanken so bedrängen es ist einfacher mit fremden zu reden als mit den fam.mitgliedern+freunden.die sehen alles aus einer ganz anderen ecke + verstehen dann die riesenberge die einen belasten überhaupt nicht.doch ich habe gelernt durch viel abwechslung und auch einlassen auf andere es mir meistens besser geht als in+mit meiner fam.
bis die medis die richtige wirkung entfalten dauert leider immer etwas.doch konzentriere dich auf dinge die dir freude machen--musik malen sport egal was, nur lenk dich dann ab.mir hat immer geholfen zu denken wenn ich den sturz überlebe bin ich noch schlechter dran habe noch mehr schmerzen und bin der fam.total ausgeliefert -wenn ich nicht mehr konnte habe ich gebrüllt (am liebsten im wald da file es nicht so auf ;))
gib nicht auf ,denn das leben ist meistens trotz allem lebenswert

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denny90

25.11.2010 14:40

Vom Frage-Steller selbst

ich danke dir für deine antwort ja das hatte ich auch vor.nur es stört mich sehr wenn ich gegen meinem wille meine familie , freundin so belaste bin am grübeln ob ich den artzt mal frage wegen eine höheren dosierung von 10 mg auf 20 mg cipralex zu gehen

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110
Benutzerbild von 110
25.11.2010 14:30

Daß die Familie in diesem Fall nicht viel zu melden hat ist normal. Die brauchst einen neutralen Gesprächspartner!
Eine Gruppe könnte ich mir für dich vorstellen, wo Gleichgesinnte, vielleicht auch in deinem Alter, sich austauschen.
Frag mal deinen Therapeuten oder deinen Arzt oder im Krankenhaus danach.

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Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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