angst udn panik, umstellung von Paroxetin auf Venoflaxin!? wielange bis zur ersten linderung?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
08.09.2010 um 17:26


meine körperlichen symptome und die damit verbundenen negativen Gedanken machen mich im Moment verrückt, ich habe fast den ganzen tag nur gelegen geschöafen oder gedöst, und jetzt wo der kleine da ist kann ich mich nicht lange mit ihm und einer sache beschäftigen.
Das macht mich sehr traurig! Aber weinen und druck ablassen kann ich irgendwie nicht. Letztes Jahr bei meinem Rückfall habe ich ständig geheult. Diesmal geht das nicht, ist das nun ein positives oder ein negatives Zeichen? ich weiß im moment garnichts mehr und mein Freund weiß auch nur schwer damit umzugehen!
Letztes Jahr war ich 4 wochen außer gefächt gesetzt allerdings wurde ich da von null auf Paroxat umgestellt diesmal werde ich ja von einem Präp. auf das venoflaxin eingestellt, bloß wielange muss ich noch unter den Ängsten leiden bevor es besser wird? Momentan habe ich das Gefühl es wird schlimmer als besser!
Montag ging es ganz ohne Beruhigungsmittel gestern braucht ich schon zwei und heute bald drei. geht das jetzt weiter si bergab oder wann geht es endlich besser, nehme morgen den dritten tag das venoflaxin. Bitte melde dich!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1983(27 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 70,0 kg
Größe: 167,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

Benutzer gelöscht?

08.09.2010 17:48

Also Paroxat oder Paroxetin ist ein sehr gutes Antidepressiva, gerade auch bei Angst. wielange nimmst Du Paroxat schon,und hat es Dir geholfen? Das neue Medikament ist auch ein Angstlösendes Mittel, und wird trotz deines Paroxat eine Zeit brauchen bis es wirkt. Was mich Stutzig macht ist, das es so rapide Abwärts mit Dir geht. Bist du in Psychologischer Behandlung? Hast Du einen Therapeuten? Ein Rat: Geh bitte nochmal zu Deinem Arzt und besprich das bitte mit Ihm. Vielleicht hilft ja mal ein Klinikaufenthalt. Es gibt auch Kliniken wo Du Dein Kind mitnehmen könntest, oder wenn Dein Partner Zeit hat, das er auf Euer Kind aufpaßt.

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Krankheiten:  Depression
Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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