Mirtazapin 30 und Doxepin 25

Babsy

Frage gestellt am
28.03.2008 um 14:12
  • Medikament: Mirtazapin Krankheit: Depressionen und _Angst
  • Medikament: Doxepin Krankheit: Depressionen und Angst

Nahme abends eine Mirtazapin 30 und morgens 1 Doxepin 25. Habe das Gefühl, nichts hilft. War Ende 2006 bis Anfang 2007 in der Psychatrie.

Irgendwie denke ich, es geht mir immer noch nicht besser. Ich komme gar nicht wieder richtig auf die Beine, habe keinen Spaß, und vor allem: ich habe vor Allem und Jedem Angst. Kann es an den Medikamenten liegen? Von meiner Gewichtszunahme von 10 kg wollen wir gar nicht erst sprechen.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1959(49 Jahre)
Gewicht: 76,0 kg
Größe: 167,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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4 Antworten:

Annie123

14.09.2008 11:51

Habe Doxepin 10 Monate genommen ,nachher nur noch Abends,weil die mich total umgehaun haben.Ich war nur schlecht drauf,an manchen Tagen war ich wie weggetreten.Hab dann Doxepin abgesetzt und Mirtazapin angesetzt.Nehme auch die nur abends ,weil sie müde machen und mir die " Nebenwirkung"so hilft meine Schlafstörungen zu verbessern.Kann Tagsüber jetzt sehr gut zurechtkommen,von etwas Müdigkeit mal abgesehn.Die Doxepin haben bei mir völlig das Denken blockiert,ich fühlte mich wie in Kaugummi gefangen.

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Benutzer gelöscht?

31.05.2008 22:35

Hallo Babsi,

ich leide auch unter Depressionen und habe mit 30 mg Mirtazapin angefangen, irgendwann half das nicht mehr. Nehme seit 4 Monaten 30 mg Citalopram und abends 15 mg Mirtazapin, diese Kombination ist gut, fühle mich jetzt entspannter.

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Marika21
Benutzerbild von Marika21
28.03.2008 22:10

Hallo du!

Zum Doxepin kann ich nur folgendes sagen: Ich nehme am Tag 150 mg, habe aber trotzdem manchmal das Gefühl, das es noch nicht reicht. Nur zum schlafen ist es sehr gut.

Ich wünsch dir alles Gute weiterhin! (Kopf hoch, wenn der Hals auch dreckig ist :-) )
Liebe, liebe Grüße
Maria

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Anna-Marie
Benutzerbild von Anna-Marie
28.03.2008 21:02

Hallo
ich bin genau so alt wie Du.
Ich leide seit meiner Geburt an Depressionen, aber ich habe das dauernd verstecken können, bis ich jetzt noch andere Krankheiten bekommen habe. Ich bin jetzt auch noch ein chronischer Schmerzpatient mit unheilbarem Rheuma und die Kraft, die Krankheiten zu verstecken, hat mich in den Wechseljahren total verlassen.
Aber ich denke, wir sollten uns einfach selber jeden Tag etwas Gutes tun, und selber dafür sorgen, dass wir etwas Freude am Leben haben.
Manchmal hilft mir ein Spaziergang an der frischen Luft! :-)

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