Ich nehme seit 6 Monaten Seroquel, 250 mg täglich. Mein Arzt lässt die Option zu, dass ich in kritischen Fällen die Dosis selbst erhöhen darf. Hat jemand Erfahrungen damit und bringt das tatsächlich was, kurz- bzw. langfristig?
0x 
Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.
3 Antworten:
| Anonymer Benutzer 22.07.2009 21:09 | Ich nehme 300 mg Seroquel täglich und auch ich kann die Dosis bis zu 600 mg unbedenklich erhöhen, beispielsw. bei starkem Stress, vorzugsweise Abends zur Beruhigung. Aber es wirkt dann doch sehr betäubend und ich würde es dann lieber mit Abtei "Baldrian/Hopfen Dragees" versuchen. Diese kann man unbedenklich zu Seroquel einnehmen, zur Sicherheit etwa 30 Minuten zeitversetzt. Bewerten:0x Missbrauch melden0x |
| Anonymer Benutzer 27.06.2009 14:10 | Ja, auch ich darf "Bedarf" nehmen. Wenn dann aber mindestens 3 Tage lang. Glättet emotionale Spitzen super ab. 250mg ist aber schon viel. Basis meiner Medikamente ist Quilonum (Lithium). Seroquel (ich 50-150 mg/Tag) nur Stütze und Bedarf. Kurzfristig gut den Ausgleich zu schaffen. Langfristige Hoffnung auf Genesung. Stell dich auf eine lange Zeit ein. (Mehrere Jahre) Bewerten:0x Missbrauch melden0x |
| Anonymer Benutzer 29.05.2009 23:10 | Das dein Arzt es dir offen läßt, in Streßsituationen die Dosis selbst zu erhöhen ist doch gut, ich selber mache das auch manchmal in Ausnahmesituationen,klappt sehr gut, und ich nehme Seroquel schon 6 Jahre... Bewerten:0x Missbrauch melden3x |