was tun

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
31.05.2010 um 03:35
  • Medikament: Treviol Krankheit: nach drei Jahren keine Wirkungmehr-ausgeschlichen

in meinem Profil habe ich ja kurz schon beschrieben wie es mir derzeit geht-ich tippe auf eine Dysthemie.
Nach Einschätzung meiner Psychiaterin eine mittelgradige Depri.
Nun habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir zwei bis dreimal im Monat einen jeweils einmalige niedrigdosierte Menge von Methadon, also einem Opiat, sehr gut tut. Ich beame mich dosisbedingt ja absichtlich nicht mit dem Zeug weg, erreiche aber ein angenehmes Wohlbfinden (keinen Kick oder Euphorie)-die Sorgen werden sozusagen
ausgeblendet. Sind aber eher difuse Änsgte -nichts konkret materielles oder s0. Was ich auch verspüre und für mich der wichtigste Asprekt ist. Ich habe sofort Lust und Energie etwas zu unternehmen und es macht mir dann auch Spass. Die Dystehmie läuft seit 2007. Meine Methadonexpreimente betreibe ich seit ca einem Jahr. Allerdingskeine Dosissteigerung und nie mehr als einmal wöchentlich. Bin mir der Suchtgefahr bewusst. Jetzt meine Frage, besteht trotz der strengen Opiatgesetze die Möglichkeit das Mittel Off label zu verschreiben . Ich habe ja keine Lust, mir irgendwelchen Sempf auf der Drogenszene zu besorgen und das was ich jetzt mache, ist ja auch strafbewehrt. In ein Methadonprogramm zu gehen und dem Arzt ne Story von Entzug und so vorzuschwindeln habe ich auch keinen Bock, zumal ich da ja erstmal täglich schlucken müsste. Und täglich will ich es ja eben nicht einnehmen, um nicht doch noch süchtig zu werden, was ich jetzt gottseidank nicht bin. Komme auch mal drei Wochen ohne aus undmerke nichts. Nur die schönen Tage fehlen eben. Mit schön meine ich damit, so zu sein, wie ich vor dieser sch... Krankheit war. Für Gedanken dazu, auch rkritische wäre ich dankbar

Patientendaten

Geburtsjahr: 1962(48 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 83,0 kg
Größe: 187,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Anonymer Benutzer

12.06.2010 11:43

Vom Frage-Steller selbst

Ist mir klar, dass das ein Spiel mit dem Feuer ist und ich kann Eure Bedenken sehr gut verstehen. Keine nahm ja Drogen, um abhängig zu werden, sondern weil er davon ausging, aööes im Griff zu haben.....

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Benutzer gelöscht?

31.05.2010 13:53

ob du es ab und zu mal verschrieben bekommst hängt davon ab,ob du einen über die maßen hinaus kulanten arzt findest... möglich ist vieles. vorgesehen ist methadon nicht dafür, weshalb die substitution auch flach fällt für dich. es dürfte auch schwer werden einen arzt davon zu überzeugen, das deine experimentellen einnahmepraktiken notwendig sind.
du magst dir zwar der suchtgefahr bewusst sein, wärst aber nicht der erste der irgendwann trotzdem die kontrolle verliert.wenig hilfreich ich weiß,wie gesagt dein wunsch steht und fällt mit dem entgegenkommen des arztes, denn wahrscheinlich muss der dafür gesetze missachten.
ps: ich kenne mehrere menschen,die opiate nur ab und zu eingenommen haben,wegen der positiven effekte,wenn auch nach jahren,am ende ist jeder in der suchtspirale gelandet,dafür sind sie einfach zu verlockend.
alles gute

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Thommy_1987

31.05.2010 03:40

Guten Morgen...Ich war mal auf einer Therapie gewesen und habe viele Süchtige kennengelernt und ich kenn das Gefühl,das dieses gewisse etwas fehlt,aber mit methadon ist nicht zu scherzen und ich würde dir den tip geben,das sein zulassen.Denn irgendwann kommt die gefahr in die sucht zu geraten.Die meisten Süchtigen haben auch nur einmal in der woche angefangen und dann wurde es immer und immer mehr...Sorry für die Worte

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