ADHS bei Erwachsenen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
03.03.2010 um 11:31

Ich bekomme das Medikament seit Anfang 2010 nicht mehr von meiner Krankenkasse (Bundesknappschaft) bezahlt, obwohl meine Ärztin eine Einnahmedauer von mindestens 3 Jahren empfohlen hat.
Hat jemand Erfahrungen damit, wie man der Krankenkasse gegenüber argumentieren kann um eine Verschreibung auf Rezept, wie bisher, zu erreichen.
Mein einziges Argumente sind zur Zeit, daß Medikinet mir sehr gut dabei hilft mich im Privatbereich und auf meiner Arbeitsstelle besser zu konzentrieren. Nebenwirkungen treten keine auf.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1961(49 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 179,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

dehe

27.01.2011 13:36

@harryandson: wie kommst du jetzt drauf dass er autist ist?
@TE: ich würde da einfach klipp und klar (aber diplomatisch verpackt) sagen, dass ich die krankenkasse wechsel, wenn sie mir mein medikament nicht zahlen. grad so ne kleine kasse wird sichs zweimal überlegen, ob sie nen klienten verlieren will.

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harryandson
Benutzerbild von harryandson
06.03.2010 16:47

Hi Anonymer Benutzer,
Eine Fachärztliche Verordnung hilft Dir. Andererseits könntest Du Dir die weiteren Fragen zu MEDIKINET ansehen und erkennen, dass die Meisten diese Pille ablehnen! Falls tatsächlich ein Botenstoff im Gehirn fehlen sollte, was wohl schwer nachzuweisen ist, so kann Dir z.B. http://autismus-koelnbonn.de/autismus /highfunctioning.htm eine Diagnose stellen, bei der Du Dein "Hilfsmittel" ohne Kosten erhälst.
MfG.
harry&son

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