Unsicherheit bei Medikamentengabe (Medikinet)

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
18.02.2010 um 14:42

Hallo,tja wie fange ich an :Es geht um meinen 10 Jährigen Sohn Wir haben lange überlegt ob wir Medikamente geben oder nicht (4Jahre).Unser Sohn ist ein guter Schüler die Lehrerin hat uns in den ganzen 4 Jahren toll unterstützt und auch prima mit unserem Sohn gearbeitet.Nun steht der Schulwechsel an.Zuu meinem Sohn er ist ein kleiner süßer Träumer ,unstuckturiert hat Konzentrationsprobleme und ist langsamer als seine schulkolegen.Er hat ezu 90% ADS.Ich bin mir so unsicher und habe große Angst vor den Medikamenten,aber auf der anderen Seite sehe ich natürlich auch das wir ihm den Weg eventuell leichter ebnen können.Hat vielleicht irgendjemand einen guten Ratschlag für uns ?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1999(11 Jahre)
Gewicht: 43,0 kg
Größe: 146,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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7 Antworten:

harryandson
Benutzerbild von harryandson
15.03.2010 01:32

Hallo,
regelmäßige Blutuntersuchungen und ein 2. Gutachten würde ich empfehlen. Grundsätzlich hilft es, wenn ihr mit eurem TRÄUMER die Träumereien teilt und somit viel mit ihm auf seiner Wellenlänge reitet. Er fühlt sich dann stärker und anerkannter und vielleicht produziert ja sein Körper den fehlenden Botenstoff im Gehirn, obwohl die Ärzte dies verneinen. Ich bin für erzieherische Lösungen und nur bei eindeutiger Diagnose für Pillen.
harry&son

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peggy_1973

18.02.2010 18:05

ach noch was ruhig mal EKG und EEG machen lassen , Blutentnahme kommt sowieso.

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peggy_1973

18.02.2010 18:01

Also mein sohn hat auch Adhs ,und ich habe mich auch schwer getan wegen Tabletten , aber es kammen dann soviele Sachen dazu ,dass und kaum was anderes geblieben ist. Medikinet hat bei uns nicht viel gebracht ist auch ein Suchtmittel bekommt man nur mit extra rezept wegen Betäubungsmittel.Habe das sehr schnell gelassen weil der Erfolg nur kurz anhielt. Seither nehmen wir Strattera da steigt man langsam ein und bleubt dann bei einer guten Dosis, kann es absetzen in der Ferien und wieder einsteigen .Kein Suchtmittel.Also alles nach Arztabsprache .Mein Sohn kommt seitdem gut klar in der schule und auch so klappt es gut.Ist jetzt zum Gymnasium gewechselt.

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Benutzer gelöscht?

18.02.2010 17:15

Kinder sollten so selten wie möglich die Erfahrung machen, dass sie nur mit einer Pille funktionieren können.
Extremer Reizanfälligkeit könne auch in der Erziehung entgegengewirkt werden - durch verlässliche Beziehungen und einen Umgang mit den Kindern, bei dem diese immer wieder neue Aufgaben gestellt bekommen.
Und was immer wieder vergessen wird sind die SPÄTFOLGEN!!!!


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maruschka1971

18.02.2010 16:32

Berichte liegen bisher vor:
Medikinet für ADHS
Ich warne hier ausdrücklich davor, das Amphetamin-Präparat Methylphenidat einfach so den Kindern und Jugendlichen ohne Diagnose und EEG und EKG Tests zu verabreichen. Es unterliegt dem BtMG und darf unter keinen Umständen fahrlässig angewendet werden. Jeglicher nicht-Rechtmäßiger Besitz ist strafbar und kann somit strafrechtlich verfolgt werden. Das Medikament darf nur unter Anwendung eines erfahrenen Spezialisten angewendet werden. Das Medikament kann einige schwerwiegende Nebenwirkungen wie Suzuidgedanken und Suzuidversuche haben. Wer meint das Medikament verantwortungslos Kindern zu geben, wird STRAFRECHTIG VERFOLGT!!!
P.S. das hat ein Arzt unter sanego-Medikamente-Medikinet gestellt, und der wird es wissen, finger weg von solchen Mitteln, er wird auch so seinen Weg schaffen!

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maruschka1971

18.02.2010 16:29

bloß nicht, früher gab es sowas auch nicht! Meine Schwester hat ihrem Sohn, 12 Jahre dieses Medikament gegeben, letzte Woche ist er 4mal umgefallen, hatte Doppelbilder, Schwindel usw. Folge - Krankenhaus und absetzten dieses schrecklichen Mittels!

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Pfleger Mayoo
Benutzerbild von Pfleger Mayoo
18.02.2010 16:00

der beste rat ist, die medis auszuprobieren. ich sage immer, absetzen ist kein problem, kann man jederzeit tun. möglicherweise ergeben sich durch den einfluss der med. jedoch neue aspekte und vor allem verbesserungen.

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