Entzug von Tramadol
Frage gestellt am
16.02.2010 um 12:57
- Medikament: Tramadol Krankheit: Schmerzen und später zum Wohlzustand
Ich bin 40 Jahre alt, habe eine 4 jährigen Sohn und lebe glücklich in einer Lebensgemeinschaft. Seit 2 Jahren nehme ich täglich bis zu 80 Tropfen Tramadol und kann ohne die Tropfen, nicht arbeiten, keine Kraft und Lust mit dem Kind etwas zu unternehmen, ect. Mir gehts dann sehr schlecht, sehr kraftlos. Nun möchte ich einen Entzug zu Hause machen, mit Rücksprache meiner Psycholgin und Ärztin und Hilfe meines Partners.Was kommt beim Entzug auf mich zu? Ich habe Angst und würde gerne einige Erfahrungen erhalten.Wird mein Leben nach dem Entzug wieder normal und kraftvoll weitergehen? Meine Psychologin empfiehlt mir nach dem Entzug Campral einzunehmen.Wäre das sinnvoll?
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 72,0 kg
Größe: 170,0 cm