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1 Antworten:
Monya
08.02.2010 23:47
Bitte geben Sie Ihre Antwort ein.
Hab dir die Nebenwirkungen mal kopiert.Kannst auch hier in sanego mal die Erfahrungsberichte über das Medikament lesen.Einfach oben auf Medikamente klicken und Bisobeta anklicken.
Liebe Grüsse
Diese Nebenwirkungen müssen nicht auftreten, können aber. Denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Medikamente.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Depressionen, Verwirrtheit, Albträume, verstärkte Traumaktivität, Schlafstörungen, Empfindungsstörungen wie Kribbeln auf der Haut, verstärkter Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen (verlangsamte Herzfrequenz, Erregungs- oder Überleitungsstörungen), Verstärkung einer Herzmuskelschwäche mit Wassereinlagerungen und/oder Atembeschwerden, Verstärkung von Durchblutungsstörungen an den Händen und Beinen (Raynaud-Syndrom und Charcot-Syndrom), Appetitlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung, Durchfall, Magenschmerzen, Bauchkrämpfe, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Gelenkerkrankungen (Arthropathien), Hautjucken, Zunahme von Atembeschwerden bei bestehendem Asthma, Kältegefühl in den Beinen.
Seltene Nebenwirkungen:
Sehstörungen, Bindehautentzündung (Konjunktivitis), vermindeter Tränenfluss, Blutfett-Erhöhung, Halluzinationen, Atemstörungen, Hautausschlag auf Grund von allergischen Lichtreaktionen, Nesselsucht (Urtikaria), Schwitzen, Potenzstörungen.
Sehr seltene und vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Luststörungen, Erhöhung bestimmter Enzymwerte im Blutserum (Transaminasen), Leberentzündungen (Hepatitis), Auslösung oder Verschlimmerung der Hautkrankheit Psoriasis, Haarausfall, Hörstörungen, Gewichtszunahme, Gefühlsschwankungen, kurzdauernder Gedächtnisverlust, allergische Reaktionen der Nasenschleimhaut (Rhinitis allergica, Heuschnupfen, Hausstaubmilben-Allergie), Verhärtungen des Penisgewebes (Peyronie-Krankheit).
Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe:
Auftreten von Diabetes oder Verstärkung einer bereits bestehenden Diabeteserkrankung, Verschlechterung der Glukose-Verträglichkeit.
Besonderheiten:
Nach plötzlichem Absetzen des Wirkstoffs kommt es sehr häufig zu einem schnell ansteigendem Blutdruckhochdruck (Rebound-Phänomen).
Bei längerem strengem Fasten und schwerer körperlicher Anstrengung kann es zur Unterzuckerung beziehungsweise zur Verschleierung der Warnhinweise einer aufkommenden Unterzuckerung kommen.