Tramalabhängigkeit

titanic107
Benutzerbild von titanic107
Frage gestellt am
23.01.2010 um 18:34

Hallo,
wir nochmal, hat hier jemand Erfahrungen mit Tramalabhängigkeiten? Das Zeug muss weg. Würden aber gerne vorher wissen was da auf uns zukommt.

Danke

Patientendaten

Geburtsjahr: 1982(28 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 60,0 kg
Größe: 182,0 cm
Eingetragen durch: Angehöriger
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6 Antworten:

titanic107
Benutzerbild von titanic107
02.02.2010 21:48

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Ihr lieben,
also wir sind heute bei einem Schmerztheraputen gewesen der us hlfen sollte das meine Frau das Tramal nun los wird. Dieser Dussel hatte nichts anderes zu tun als die Unterlagen zu sichten und als ersten Satz zu sagen: Tja, das geht nur stationär. Sie müssen in eine Klinik, die ist 600 km von hier weg, und dort werden sie 4 oder 6 Wochen, vermutlich sogar 10 Wochen bleiben müssen. Das ist meine Frau natürlich nicht froh drüber gewesen. Wir haben zwei Kinder uns ich muss arbeiten. Wie sollen wir das machen? Wenn es nun einige Tage wären, aber nein, gleich 10 Wochen.

Nun, das will sie natürlich nicht machen. Hat jemand Erfahrungen mit einem ambulanten Entzug? Ich habe was von einem Ersatzmedikament gelesen das man bei Tramalentzug gibt. Aber noch nichts genauer erfahren können. Hat jemand eine Idee was wir nun machen können? Sie hat unheimliche Angst vor stationären Aufenthalten und versucht natürlich mit aller Gewalt eine ambulante Lösung zu finden. Also wenn jemand das hier liest der sich ambulant hat behandeln lassen, möge er oder sie sich bitte melden und uns seine/ihre Erfahrungen mitteilen.

DANKE DANKE DANKE

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susannek
Benutzerbild von susannek
24.01.2010 22:17

wenn ihr tramal schon länger genommen habt bitte nicht und das ist ernst gemeint!! nicht!!alleine absetzen immer mit arztaufsicht also quasi am besten stationär da können so viele nebenwirkungen auftreten das muss unbedingt unter aufsicht gemacht werden auf jedenfall auch nicht sofort absetzen immer ausschleichend machen also wenn ihr z.b. 200 der tramal/dolor habt immer jeden 2.-3. tag 50 mg weniger nehmen oder sogar 4teln wenn es geht und bitte nicht vergessen !!!!nicht ohne ärztliche aufsicht !!!!!
lg eure susanne

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titanic107
Benutzerbild von titanic107
24.01.2010 10:06

Vom Frage-Steller selbst

Die von Euch die diesen Beitrag lesen und selber einen Trmalentzug geschafft haben, mögen mir hier bitte mitteilen, wie man das mit dem ausschleichen am besten regeln kann. Dieses ganz gnaz langsam ausschleichen sagt mir so nicht viel. Ich müsste schon genauer wissen, wie lange man sich Zeit nehmen soll und wie man am besten die Dosierungen reduziert.
DAnke

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titanic107
Benutzerbild von titanic107
23.01.2010 22:36

Vom Frage-Steller selbst

Ah, ok. Danke danke danke. Habt ihr den Entzug ambulant schaffen können? Meine Frau hat unheimliche Angst vor dem allein sein. Aus diesem Gruznd bin ich bei jedem Krankenhausaufenthalt mit dabei. Entweder schlafe ich im Auto auf dem Parkplatz oder so wie jetzt im Schwesternwohnheim. Ist nicht leicht, aber für diese Frau würde ich alles tun. Bitte bitte lieber Gott, lass sie das anbulant ein für alle mal los werden...

DER MANN

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kia1
Benutzerbild von kia1
23.01.2010 22:27

Auf jeden Fall nicht abrupt absetzen. Ganz ganz langsam ausschleichen. Entzugserscheinungen sind nicht lustig. Aber ich finde auch, lieber mal mit dem Arzt gemeinsam besprechen, vielleicht muss auch noch ein Mittel genommen werden, dass die Entzugserscheinungen lindert oder eben dann die Schmerzen beeinflusst.

Lieben Gruß

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america
Benutzerbild von america
23.01.2010 18:46

ist glaube ich unterschiedlich. bitte mach das nicht ohne absrache mit den arzt. ich war unglaublich unruhig und konntr lange nicht schlafen. auch die schmerzen waren schlimm. ein entzug sollte immer unter ärzlicvher aufsicht erfolgen.

alles gute

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