Tubenkatarrh - Behandlung

Bernara

Frage gestellt am
25.02.2009 um 10:24

Hallo Zusammen,
begonnen mit Schnupfen am 24.01.2009 habe ich auch schnell Ohrenschmerzen und Gelenkschmerzen bekommen.
Am 10.02.2009 Diagnose Hausarzt: "links Mittelohrentzündung - rechts Tubenkatarrh". Medikamente: Sinupret Tabletten / Nasentropfen / Paraceptamol gegen die Schmerzeb sowie inhalieren und Rotlicht.
Am 17.02.2009 zum HNO-Arzt da Hausarzt im Urlaub. Starke Kopfschmerzen und großer Druck auf rechtes Ohr (Tubenkatarrh-Ohr). Kein Fieber aber 36.9 Temperatur.
Medikamente zusätzlich: Otovowen sowie Nasenduschen.
Nun habe ich diese Therapie mit allen Medikamenten fortgesetzt und die Kopfschmerzen / Gelenkschmerzen / Schnupfen sind auch verschwunden.
Der Druck auf das Tubenkatarrh-Ohr ist mal besser und mal schlimmer. Das Ohr ist aber die meißte Zeit zu. Ich habe das Gefühl, das Sekret im Ohr "wandert". Jetzt sind Ohrgeräusche dazugekommen brummen/surren und empfindlich gegen bestimmte Frequenzen (Telefon etc.). Allgemeinbefinden: abgeschlagen / unkonzentriert.
Meine Frage ist nun, ob der langwierige Verlauf normal ist bzw. ob es Sinn macht, andere Therapien zu suchen? Vielleicht bin ich auch Übertherapiert?!

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1 Antworten:

tanja164
Benutzerbild von tanja164
15.06.2009 21:41

Hallo Bernara,
bin auf der Suche nach Tipps, wie ich endlich den Tubenkatarrh los werde.
Ich habe einen ähnlichen Krankheitsverlauf wie Du. Erkältet war ich vor ca. 4 Wochen und seit dem ist auch das Ohr zu. Es ist eigentlich bei jeder Erkältung zu. Aber dieses mal dauert es extrem lange. Grausam...
Meine Frage ist nun: hast Du noch andere Medikament, außer die oben genannten, genommen und nach wie viel Wochen warst Du erlöst von dem Katarrh.
Viele Grüße
Tanja

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