Hallo Ich hatte 2007 einen Schlaganfall und nehme seit dem das Lorazepam. Mittlerweile bin ich bei 16 Tabletten am Tag Meine Frage ist jetzt wer von euch hatte schon mal einen Entzug gemacht und wie ist der
Ich war in einer entzugsklinik die haben mich mit diazepam ausgeglichen an die mg Zahl von tavor und danach wurde das diazepam nach und nach ausgeschlichen und so habe ich es letztendlich super geschafft
Hallo
Danke allen für die Antworten.
Habe letztes Jahr im Dezember meinen Entzug erfolgreich abgeschlossen und lebe seitdem ohne die Tabletten was mich sehr stolz macht habe auch kein Verlangen danach. Würde diese Tabletten keinem ans Herz legen es ist einfach nur Teufelszeug.
Nun 16tbl ist ein Extremfall. Da kannste allein nur schwierig rauskommen. Ne Psychiatrie rate ich allerdings ab, weil sie da kein Jahr jemand behandeln. Eher spezialisiert auf Entzug. Ich hatte in meiner Psychiatrie Karriere schon mal jemand auf mein Zimmer gehabt, der tavor abhängig war. Bei weiten nicht wie hier beschrieben. Kann da sagen, dass war extrem. Der Mann tat mir leid. Quälen ohne Ende. Tavor soll ja von den ganzen benzos am schlimmsten sein beim Entzug. Denke dass eine Umstellung auf Diazepam sinnvoll wäre.
Hab seit ca 15 Jahre Diagnose Bipolar, ptbs und Angst und Panik. Nun noch copd, Wirbelsäulensyndrom schon 9x operiert.
Hab Tavor immer abgelehnt eben aus Deinem Grund. Nahm Jahre lang Zopiclon mal mehr, mal weniger. Wobei ich zusätzlich mit THC arbeite bzgl meiner 12 Bandscheibenvorfälle. Keine Dröhnung nur um Entlastung der Schmerzen. Vor ca 3 Jahren kam der Arzt und sagte dass er will daß ich Lorazepam/Tavor nehme. Gab nach. Hab 1.0er und nehme wie ich brauche. Aber nie mehr als 3. Deine Leber läuft auf Hochtouren. Hier bei mir Vis-à-vis ist ne Fachklinik sogar.
Hier mal ein Link. Gute Infrastruktur, weil Familienbqd nebenan. Einkaufszentrum, Bahn und Bus nach Köln und Bonn.
Ich hatte nie bewußt Entzug davon. Durch Valporat und Panik habe ich eh Tremor und nehme auch da was. Könnte sonst nicht schreiben ï¸. Von jetzt auf gleich weg. Wenn du nicht so kannst, dann nimm alle paar Tage ¼ max. ½ Tbl raus. Zur Not Ein Medi zum Übergang aber da besser Klinik.
Ja Jacko67.....
Und ich bekam dann ne PN von jemanden, das das schon sein kann.....das ein Arzt ihr diese Menge verschrieben hat.
Ja kann schon sein.
Aber 16 Tabletten 2,5 mg ist schon grenzwertig.
Nun wir werden es nicht erfahren.
Die Fragestellerin meldet sich nicht zurück.
Ich hoffe es ihr gut.
Und sie findet einen Weg.
Ganz ehrlich frage ich mich, welcher Arzt diese Mengen verschreibt. Ein Entzug ist die Hölle und ich rate dir, Kontakt mit deinem Arzt aufzunehmen und einen klinischen Entzug anzustreben. Konstruktiver wäre eine Therapie gegen die Angstzustände zu beginnen. Wenn du ständig nur die Symptome behandelt, wirst du nie die Angst bewältigen.
Ich nahm mal eine Zeit zop, welche auch schnell abhängig machen. Erst in einer Reha schaffte ich den Absprung.
Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg.
16 Tabletten am Tag ?????
Wow.....ehrlich?
Oder hast Du Dich verschrieben?
Ich bin eigentlich für langsam ausschleichen.
Hatte das selber mal gemacht.
Alprazolam 0,5mg 2x täglich ganz langsam.
Aber 16 Tabletten 2,5mg am Tag?
Nee das schaffst Du alleine nicht.
Da müsstest Du Dir Hilfe in einer Klinik suchen.
Und bei dieser Menge.....dauert das ne Weile.
Aber Kliniken nehmen sich ja doch nicht die Zeit die man eigentlich braucht.
Warum empfehle ich eigentlich ne Klinik?
Obwohl ich weiß die nehmen sich diese Zeit nicht.
Eine Privatklinik.....das währe der beste Weg.
Oder zumindest eine Klinik die auf solch Tablettenentzug spezialisiert ist.
Das ist bestimmt kein einfacher Weg.
Welcher Arzt hat Dir so viele Rezepte ausgestellt?????
DER müsste Dir doch helfen !!!
Ich wünsche Dir ALLES ALLES GUTE.
Schreib mich an wenn Du möchtest.
Und sei es nur um einfach nur zu "quatschen".
Ich glaube ich hatte Dich schon mal angeschrieben.
Ne Weile her.
Liebe Grüße und ein Lächeln.....Heike