ein Rückfall - aber leicht bis mittelschwer - Mediwechsel? ergänzen?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
20.02.2022 um 12:45

Die Gesamtsituation Zusammengefasst;
ich bin M und mitte 40, habe mich getrennt und die zwei kleinen Kinder zugesprochen bekommen (aufgrund bestimmter Vorfälle).
Ich habe seit 15 Jahren Depressionen und ich nehme seit fast 10 Jahren Trimipramin, je nachdem zwischen 50-150 mg
hatte mit Trimipramin nur einen leichten Rückfall 2019 NUR 3 Wochen
Nun seit Dezember, hält genau 2 Monate an ( ein auf und ab zwischen normal, leicht und mittelschwer)
Ich war vor ein paar Tagen bei meinem Psychiater, ich hatte das Medi eigenständig angehoben von 50 mg auf 100 mg, soll erstmal so bleiben, der nächste Termin ist in 4 Wochen ...
Sollten die Depris schwere werden, werde ich in eine Tagesklinik, damit ich die Kinder weiterhin versorgen kann- was ich nicht hoffe, da es ein Auf und ab ist zwischen "normal", "leichte Depris" und "mittelschwer" an manchen Tagen ....vielleicht ist das nur ein Phase, ich hoffe ich rutsche nicht tiefer rein ... zum Glück hilft mir meine Schwester bei der Kinderbetreuung ....
Der Psychiater hatt nicht vorgeschlagen, das Medi zu wechseln oder zu ergänzen - vielleicht in 4 Wochen, wenn wir den nächsten Termin haben ...
Was sagt ihr dazu?AD ergänzen? Wobei ich vor den letzten 10 Jahren wo ich konstant Trminpramin nehmen ... mehrere getestet habe ... (ca. 7 ADs, war leider oft nicht so notwendig)

Patientendaten

Geburtsjahr: 1976(46 Jahre)
Geschlecht: männlich
Größe: 180,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

guka
Benutzerbild von guka
21.02.2022 14:37

Das mit der Tagesklinik finde ich schon sehr gut. Vor allem können dann die Kinder in der gewohnten Umgebung nach der Kindereinrichtung von Ihnen betreut werden.
Besprechen Sie beim nächsten Termin Ihres Arztes die weitere Medikation, denn er ist ja der Facharzt und wird die richtige Entscheidung treffen.
Alles Gute für Sie! Lg..

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