Absetzsymptomevonolanzapin
Frage gestellt am
25.07.2018 um 12:13
- Medikament: Olanzapin Krankheit: Depression
Wie bekommt man hilfe beim entzug.
Patientendaten
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 86,0 kg
Größe: 166,0 cm
Wie bekommt man hilfe beim entzug.
Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen.
Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.
10 Antworten:
1979 18.02.2019 20:39 | Ich finde dass dieses Medikament phasenweise zwar helfen kann, nur als Dauerlösung zu lähmend ist. Ich habe in der Zeit es geschafft Zigaretten und Alkohol hinter mir zu lassen und möchte nun ganz gerne ohne Gegenwind auf dieses Medikament verzichten. Natürlich kann es vorkommen dass man etwas seltsam rüberkommt, jedoch ist die Alternative für mich nicht mehr erträglich. Danke dass sie mir alles gute wünschen, ich ihnen auch. Bewerten:1x1x Missbrauch melden |
Gast3 18.02.2019 08:51 | @1979 Solche Gedanken, wie Sie sie hier äußern und wie sie auf der verlinkten Webseite stehen, gehören leider zur Krankheit Schizophrenie dazu. Die meisten Patienten sind hingegen froh, dass es diese Medikamente gibt und können dadurch gut mit der Krankheit leben. Sie selbst schreiben auch in Ihrem Profil, Olanzapin würde Ihnen mit Ihrer Krankheit helfen. Hier nun klingt es so, als hätten Sie sich inzwischen dazu entschieden, das Medikament abzusetzen und Ihre Krankheit auszuleben. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Bewerten:0x1x Missbrauch melden |
1979 18.02.2019 08:20 | Es gibt eine Kommission für Verstöße de Psychiatrie gegen Menschenrechte. Bei Interesse einfach mal reinschauen unter www.kvpm-duesseldorf.de Bewerten:0x1x Missbrauch melden |
1979 18.02.2019 07:59 | Sie sind halt davon überzeugt, durch und durch Theoretiker. Der Schaden der von Psychiatern ausgeht die ihren Patienten als Patienten behalten wollen und als unheilbar einstufen ist nicht zu unterschätzen. Vielleicht taucht irgendwann eine Statistik darüber auf der auch Sie glauben können. Bewerten:0x0x Missbrauch melden |
Gast3 17.02.2019 22:18 | @1979 Olanzapin kann wie alle Mittel leider Schizophrenie nicht heilen, sondern nur die Symptome unterdrücken, solange es eingenommen wird. Daher müssen die meisten Patienten ihr Medikament ein Leben lang einnehmen und können insofern leider nicht "davon loskommen". Grund ist die Krankheit, nicht das Medikament. Olanzapin hat nachweislich kein Abhängigkeitspotential. Bewerten:0x3x Missbrauch melden |
1979 17.02.2019 18:46 | @Gast 3: Sie können das Medikament ja mal selber testen um in der Lage zu sein sich ein Bild zu machen, oder wahlweise Berichte lesen von Patienten die verzweifelt versuchen davon loszukommen. Und das mit dem Thema Verschwörungstheorie zieht nur bei Leuten die so ticken wie Sie, nämlich nicht richtig! Bewerten:0x1x Missbrauch melden |
Gast3 17.02.2019 15:35 | @1979 Weder die Verpackungsbeilage noch die Fachinformationen von Olanzapin enthalten irgendwelche Hinweise auf Abhängigkeitspotential dieses Wirkstoffs, lediglich die Fachliteratur nennt extremst seltene Einzelfälle, wo so etwas auftrat. Wir reden hier von einer einstelligen Anzahl jemals beobachteter Fälle. Wenn man beim Absetzen von Olanzapin Gedanken daran entwickelt, die Welt sei von globalen Verschwörungen etwa der Pharma-Konzerne beherrscht, die Patienten abhängig machen wollen, dann weist das darauf hin, dass die schizophrene Erkrankung weiterhin besteht und man sollte die mit dem behandelden Arzt besprchen und die Dosis wieder hochfahren. Bewerten:0x2x Missbrauch melden |
1979 15.02.2019 23:53 | @ Gast 3 Bewerten:0x1x Missbrauch melden |
Gast3 29.07.2018 23:24 | 1. Die Diagnose passt nicht zum Medikament. Depression wird laut Packungsbteilage nicht mit Olanzapin behandelt. Olanzapin ist hauptsächlich ein Medikament gegen Schizophrenie. Bewerten:0x2x Missbrauch melden |
ich wills wis… 25.07.2018 20:11 | Spreche mit Deinem Arzt, er wird Dir helfen. Bewerten:0x25x Missbrauch melden |