generalisierte Angststörung

Benutzer gelöscht?

Frage gestellt am
20.12.2009 um 21:05

Was hilft gegen generalisierte denn am Besten, natürlich Gesprächstherapie , aber wie kommt man von diesem Kreislauf wieder heraus. Angst vor vielem, Angst vor Allem, Angst vor nichts eigentlich?!Warum ist das so?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1980(29 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 74,0 kg
Größe: 169,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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7 Antworten:

Benutzer gelöscht?

21.12.2009 20:46

@ schnuffi88,
weißt Du eigentlich was Du schreibst?

Man kann eine Angsstörung nur bekämpfen, wenn man weiß woher sie kommt!!!!!!!
Eine generalisierte Angsterkrankung entsteht auch nicht mal so , sondern die baut sich im laufe Deines Lebens auf und hat schon was mit der Kindheit zu tun.
Du machst Dir Deine Antworten etwas einfach!!!!!
Gruß Katrin

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Schnuffi88

21.12.2009 20:25

Also ich habe mal gelernt das man nicht herausfinden wollen soll woher die Angststörung kommt. Weil man sich dadurch noch mehr als so schon damit befasst. DAS IST EIN FASS OHNE BODEN!

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Anonymer Benutzer

21.12.2009 18:48

Also ich hab erst eine Gesprächstherapie gemacht um den tieferen Grund zu finden und zu bearbeiten und dann eine Verhaltenstherapie um die Gewohnheiten und Angst vor Situationen wieder loszuwerden.Es ist vieles Kopfsache und manchmal muß man auch selbst den inneren Schweinehund Angst bekämpfen.

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Benutzer gelöscht?

21.12.2009 15:07

Das Ablenken hilft mir nicht immer Maus, aber ich versuch es, hab heut wir ne irre mein Bad geputzt, weil mein Körper so in Aufruhr ist. Manchmal leg ich mich mittags hin und höre die CD Positives Denken, dabei kann ich mich voll entspannen, aber nur halt für diese Zeit. Man soll die Angst wohl ingnorieren, d.h. sie einfach annehmen und nicht beachten, das ist sehr schwer, weil man ja den ganzen Tag von ihr beherrscht wird, mir geht es auch schlecht im moment und ich könnt nur heulen. wollt gestern abend mit dir schreiben, aber dann warst du weg.

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Schnuffi88

21.12.2009 13:14

Ich denke nicht das es was mit der Kindheit zutun hat. Ich kenne Frauen die bereits in einem gesetzten Alter waren und noch dennoch eine Angstörung bekamen, hochintilligente erfolgreiche Frauen! Es macht vor niemandem halt. Jeder der sich damit auseinandergesetzt hat weiß das es einfach nur die Angst davor ist Angst zu bekommen. Plötzlich in Ohnmacht zu fallen e.c.t. Auch ich leide seit längerem darunter aber es geht mir schon viel besser. Die einziege wirkliche Medizin ist, so schwer es auch fallen mag, sich mit der angstauslösenden Situation zu konfrontieren. Dabei hilft mir viel Johanniskrauttee (u.a. zur Stärkung der Nerven), etwas Ginseng (zur Besserung des Allgemeinbefindens) Joga zur Entspannung wenn ich ständig an die angstauslösende Situation denken muss. Eine Verhaltenstherapie hilft auch, ein bischen. Es wird einem immer wieder gesagt das es einfach nichts gefährliches ist! Und wie man in der Situation damit umgehen kann! Auch Bücher darüber zu lesen hat mir geholfen. Zu erfahren das man nur eine bestimmte Zeitlang Angst haben "kann" empfand ich persönlich als ungeheuer beruhigend. Genauso wie die Tatsache das man sich durch einfache Ablenkungsmethoden der Angst entziehen kann. Oder man geht den Weg das man ganz gezielt auf die Panikattacke wartet (dann kommt sie meistens garnicht). Auch die Klopftherapie kann etwas helfen indem man an bestimmten Stellen des Körpers klopft und damit dem Gehirn signalisiert das es keine Angst zu haben braucht. Es gibt soviele Möglichkeiten!!!

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Benutzer gelöscht?

21.12.2009 11:13

Ich gebe Babs hier Recht..Ich habe es gar nicht so wahr genommen, obwohl ich eigentlich immer Angst hatte. So richtig Angst habe ich seit 2005 als ich zum Arbeitsamt musste und 2007 einen Herzinfarkt bekam. Seitdem hat sich mein Leben verändert. Ich nehme zwar Cymbalta 60 mg und Opipramol 100 mg und dadurch haben sich meine Panikattacken veringert, aber die Angst sitzt mir immer noch im Nacken. Eine Verhaltenstherapie hat mir bis jetzt noch kein Arzt vorgeschlagen. Gruß Pollux

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erdbeermund 65
Benutzerbild von erdbeermund 65
21.12.2009 07:59

Weil man als Kind nicht richtig gelernt hat , mit Angstgefühlen umzugehen, und dann macht man negative Erfahrungen und denkt, dass es immer wieder so werden wird...in einer Verhaltenstherapie kann man umlernen..sich der Angst aussetzen und feststellen, dass sie immer geringer wird..Lg Babs

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