generalisierte angststörung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
30.12.2013 um 15:17

Hallo...
ich habe schon viel hier gelesen und auch scjon viele Tips und Antworten geFunden.
aber ich hätte gerne noch ein paar Antworten was auf mich selbst zu treffen tut.

also ich habe seid circa 8 Monaten etliche Symptome:
schwindel
herzrasen
Benommenheit
druck auf der brust/herzschmerzen
kalt/heiß immer wieder
linker arm wie taub
kribbeln im ganzen Körper
stechen im kopf
erstickungs Gefühl im hals
ohrendruck...
das si d die hauptsymptome!!!!!
war bei vielen Ärzten unf i klinik
gemacht wurde:
ekg
Langzeit ekg
ct vom kopf
mrt vom Kopf
mrt vo halswirbel
hirnwasser untersuchung
blutdruck über 3 Tage messung
Ultraschall der hauptschlag Adern...
blut bilder ganz viele...

Alles in ordnung...zum Glück eigentlich
dann sollte ich valdoxan nehmen nahm es 6 Wochen...keinerlei wirkung auser verschlechlechterung;(
Dann bekam ich vom Neurologen opipramol neurexpharm davon nehme ich dreimal täglich 25 mg...
keine wirkung seid fadt 8 wochen;(

Es ist eone generalisierte angstStörung das weis ich ja jetzt und eine Therapie muss her...habe leider in absehbarer Zeit noch keinen termin.....denn ich will es!!!!!
was kann ich noch tun das ich nochmal leben kann!!!!!?!??????
Ich habe kein leben mehr das ist alles nur noch eine Qual ich geh nicht mal vor die Tür vor Angst.......seid wochen/bald Monaten.

danke für eure zeit.

Patientendaten

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18 Antworten:

Anonymer Benutzer

31.12.2013 13:43

Vom Frage-Steller selbst

Ich danke euch viel mals für die antworten.....
ich hoffe weiter auch wenn es verdammt schwer ist wenns mir nicht gut geht,aber wie heißt es so schön die Hoffnung stirbt zuletzt!!!!
und ich will es schaffen!!!!!!!mehr als alles andere auf der welt.....

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Benutzer gelöscht?

31.12.2013 09:27

Liebe Fragestellerin,
ja du hast die Chance und du schaffst das auch. Du bist sehr tapfer und willst es auch, das merkt man. Sicher geben dir deine Kinder Kraft und du sollst sie nicht weggeben, das war ja nur ein Beispiel für den alleräussersten Notfall. Es tut immer gut zu wissen, das es auch dann noch Möglichkeiten gibt, das es also NIE ZU SPÄT ist. Ja ich rate dir
auch zu einem wirksamen AD, wie Frank schon sagt. Denn AD wirken auch sehr gut gegen Ängste, wenn dein Arzt dir das passende auswählt.
Ich wünsche dir alles Gute!

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
30.12.2013 23:55

Ja - auch Du hast eine sehr gute Chance, Dein Leben wieder in den Griff zu bekommen und DEIN Leben wieder zu leben!
Geh mit Mut und fester Absicht Deinen Weg und denke stets daran, nur eine gesunde Mutti kann auch eine liebe und gute Mutti sein, Deine Familie wird Dich sicher unterstützen und Dir später auch sehr dankbar sein!
Du mußt es aber vor allem selber wollen - GESUND werden!
Alles Gute!

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Benutzer gelöscht?

30.12.2013 23:47

Liebe @ Anonym,

wichtig sind da vor allem gute Freunde, wo du ganz offen über alles reden, lachen und auch mal weinen kannst, wenn dir danach ist.
Es gibt in deiner Nähe, mit Sicherheit, auch Kinderlose Ehepaare, die gern bereit wären, bei dir eine Urlaubsvertretung zu machen, oder erstmal,
dich auch nur Stundenweise zu unterstüzen,
dir was abnehemen könnten,dir einfach zur Seite stehen möchten.
Schreibe mir bitte eine PN.! Ja.?
Ich wünsche dir
viel Erfolg
und gaaanz viiiel Geduld
auf deinem Weg

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Benutzer gelöscht?

30.12.2013 23:41

Hast Du gut beschrieben Frank

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Anonymer Benutzer

30.12.2013 21:53

Vom Frage-Steller selbst

Dankeschön frank44...!!!!!
ich werde sobald mein arzt da ist mit ihm sprechen und sehen das uch ein anderes Medikament bekomme!!!!
un mit ihm reden ob nichts zu machen ist schneller einen Therapie platz zu bekommen...Wartelisten sind ja schrecklich laaaange:(

Un ja es sind unbestimmte Ängste....war bis sommer disen jahres ein sehr glücklicher und lebensfroher Mensch....der würde ich gern wieder werden!!!!!!!

ich habe noch Hoffnung das ich"mein" leben irgendwann mit Medikamenten und Therapie wieder leben und genießen kann....
auch wenn sie an schlimmen tagen eher sehr gering ist..

vielen vielen dank


noch eine frage*schäm*hab ich die Chance wieder leben zu können......???

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frank44
Benutzerbild von frank44
30.12.2013 20:37

Hmmm Antidepressiva ist wohl so nicht ganz richtig. Es wirkt vor allem beruhigend,angstlösend und sedierend. Der antidepressive bzw. stimmungsaufhellende Effekt ist eher gering. Es ist - habe ich irgendwo erst geschrieben - ein Tranquilizer. Von seiner Struktur und der Pharmakologie einem trizyklichen AD sehr ähnlich.
Mußt du deshalb nicht verwirrt sein.*schmunzel* Es bleibt dabei: kein AD aber eben ähnlich. Nur die Stimmungsaufhellung darfst du von ihm nicht erwarten.

Hast du denn schon einmal nach Unterstützung nachgefragt? Ich weiß, als Paar sieht das meist schlecht aus, da wird immer auf den Partner verwiesen, aber du könntest es bei der Familien- und Erziehungsberatung ( paritätischer oder diakonischer ) versuchen. Auch der unten genannte sozialpsychiatrische Dienst hilft mitunter ganz praxisbezogen.

Da du eine generalisierte Angststörung hast, gehe ich mal von aus, es sind eher unbestimmte Ängste? Oder gibt's da ganz spezielle, die du mit Hilfe von Freunden oder Verwandten angehen und somit üben könntest?
Es bestände ja auch noch die Möglichkeit eine Tagesklinik zu besuchen. Da wärst du nicht von deinen Kindern getrennt. Wäre aber schon sehr anstrengend für dich.

Versuche es in ganz kleinem Rahmen, etwas zu veränder, so daß du auch Erfolgserlebnisse berzeichnen kannst. Nicht zu viel auf einmal wollen. Auch wenn ich deine Ungeduld und Verzweiflung verstehen kann.

Und dann könntest du deinen Arzt auch eventuell zwecks eines wirklich antidepressiv wirkenden Medis mal ansprechen. Zumal nach 8 Wochen nun wirklich eine spürbare Verbesserung von dir zu merken sein müßte.
Und nicht so viel lesen. ;-) chon gar nicht erst andere fragen hier. *schmunzel*

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Anonymer Benutzer

30.12.2013 19:46

Vom Frage-Steller selbst

Ja ich weis das ich die hilfe brauche...!!!!das Problem hier ist,wie leider überall in Deutschland,finde mal einen Therapie platz@!!!!!!!warte Zeiten ohne ende:(
wie ich das schaffe???ich weiß rs nicht:(meine kinder geben mir die kraft immer und immer wieder weiter zumachen.wie susanne 2013 sagt...man funktioniert einfach weiter ob man will und kann oder nicht ABER meine Kinder "abgeben"NEIN niemals!!!!!!!!!!!!!!

zu frank44 was du geschrieben hast stimmt mit drm überein was meine arzt sagte....aber was ich jetzt beiallem nicht mehr verstehe...
mein arzt sagte das opipramol wäre ein leichtes antidrepisiva???!!!!???habe ich das jetzt hier falsch verstanden...ist es jetzt eins oder nicht???bin Grad etwas verwirrt...sorry dafür.

Ich will wieder leben!!!!!!
tue alles dafür was ich kann und soll!!!!aber rs verbessert dich nichts und das macht mich total fertig:(

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Benutzer gelöscht?

30.12.2013 17:40

Das ist schlimm....3 kleine Kinder, der Mann auf Arbeit, wie schaffst du das denn?? Ich war in meinen ganz schlimmen Phasen auch allein mit 2 Kindern, allerdings waren die zum Glück nicht mehr im Kleinkindalter. Ich habe mit fast übermenschlicher Kraftanstrengung es geschafft, musste ja arbeiten gehen. Man läuft sozusagen mechanisch weiter, wie ein Motor, der kein Öl mehr bekommt. Es heisst immer, man schafft alles, wenn man will. Ja wenn man gesund ist...vielleicht. Dazu kam noch, das ich vor allen meine Erkrankung verborgen habe, aus Angst, meinen Arbeitsplatz zu verlieren. Irgendwann bin ich auf Arbeit zusammen gebrochen. Danach ein halbes Jahr im Krankenhaus. Ich war körperlich und seelig völlig am Ende! Ich hoffe nur, das es bei dir nicht soweit nicht kommt. Deshalb mein Rat, hol dir Hilfe, von allen Seiten, verschweige nichts und steh zu deiner Angst. Was aber nicht bedeutet, das du dich reinsteigern sollst. Aber akzeptieren, das sie da ist. Ich hatte in meiner schlimmen Zeit Tavor bekommen, zusätzlich zu hochdosierten Antidepressiva. Natürlich läuft man da wie benebelt rum.( Deshalb auch in die Klinik, damit du gut überwacht wirst. )Aber die Angst wird erstmal gedämpft und die Seele kommt zur Ruhe, wenn auch nicht auf natürliche Weise. Aber der Zweck heiligt die Mittel! DER Oberarzt in der Psychatrie hat damals zu mir gesagt, Gesprächs-und Verhaltenstherapie sind wichtig, aber vorher muss der Betroffene erstmal wieder zu Ruhe und Kraft kommen. Denn eine Therapie ist anstrengend und oft fliessen dabei Tränen, wenn man mit schmerzlichen Gefühlen in Berührung kommt. Deshalb erstmal medikamentös stabilisieren, dann Therapie beginnen.
WEisst du, du bist am besten in einer Klinik aufgehoben in dem Zustand. Deine Kinder haben auch nichts davon, wenn du bald zusammenbrichst. Es klingt schrecklich, aber wenn ihr euch an das Jugendamt wendet, die können euch helfen. Entweder die Kinder kommen für ein Weilchen in eine Pflegefamile oder ihr organisiert eine Tagesmutter. Die Kosten werden in deinem Fall von Kasse und/oder Jugendamt übernommen. Ich weiss das deshalb, weil ich damals eine Mitpatientin hatte, der es genauso ging wie dir. Glaub mir, du bist da nicht die Einzige. Du hast wenigstens noch einen Mann, der nach Feierabend und am WE die Kinder betreuen kann. Das hatte die junge Frau nicht, die war ganz allein mit den Kindern. Vielleicht können auch andere Familienmitglieder ein-
springen. Wahrscheinlich wirst du jetzt schreien...nein nein das mach ich nicht, ich liebe meiner Kinder, stimmts? Aber grade weil du sie liebst, musst die jetzt an dich selber denken. Du bist schwer krank und brauchst Hilfe!

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muellerklaus1…
Benutzerbild von muellerklaus1960
30.12.2013 17:12

Also wenn es unbedingt mit Medis gehen soll, dann ist Opipramol sicher nicht das schlechteste, die Dosierung kann man noch steigern, auf jeden Fall würde ich dies in verbindung mit dem Arzt natürlich, ein gut wirksames Antideppresivum nehmen, ich z.b. nehme Trimipramin 50, Abends 75mg, kann mann aber auch tags nehmen, nur die höchste Dosis abends, bei mir wirkts gut, ist aber bei jedem Mensch anders, mit den AD ist das manchmal auch so eine glückssache das richtige gefunden zu haben, also grundsätzlich eine angststörung ohne AD zu therapieren halte ich nicht für sinnvoll, aber ich bin auch kein Arzt, Nur Pfleger.

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muellerklaus1…
Benutzerbild von muellerklaus1960
30.12.2013 17:06

Also ich kann nur sagen das Frank 44 absolut recht hat!!!!!

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frank44
Benutzerbild von frank44
30.12.2013 16:50

Tja icabela, dann würde ich sagen, ich gehemit deinen Therapeuten nicht konform. Pseudogehühl ... ist nichts anderes als ein echtes Gefühl, was durch unsere eigene Wahrnehmung verfälscht ist. Gelle?
So nachdem Motto:
„Ich habe das Gefühl, dass …“ während echte Gefühle in der deutschen Sprache immer auch mit „Ich bin …“ anstatt „Ich fühle …“ ausgedrückt werden können.

In der akuten Angstsituation habe ich kaum Zeit und Kraft nach dem "eigentlichen" Gefühl zu schauen. Da gilt es doch erst einmal, die Symptomatik zu minimieren, um an das tieferliegende zu können. Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand in einer Attacke den Kopf frei dafür hat, daß eigentliche Problem oder Gefühl suchen zu wollen oder zu können.
Aber ich bleibe dabei. Ich für mich muß meine Angst akzeptieren, um über sie besiegen zu können. Und der Erfolg läßt sie zunehmend schwinden. Ein Lerneffekt. In der Praxis hilft meiner Meinung nach Tiefenpsychologie nicht so wahnsinnig viel. Unter Umständen noch kontraproduktiv, weil man ins Grübeln geraten kann und seine Ängste dadurch noch mehr in den Fokus holt.

Aber wie gesagt, meine Sicht der Dinge.

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Benutzer gelöscht?

30.12.2013 16:35

Frank habe in der Therapie gelernt das die Angst ein Pseudogefühl ist für das Gefühl was
ich nicht richtig spüre, sei es Wut oder Trauer Freude oder Leid
Auch das ich zu meiner Angst Nein sagen soll
und mich Versuchen mich auf mein eigentliches Gefühl ein zu lassen
Lieben Gruß

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Benutzer gelöscht?

30.12.2013 16:31

Liebe Fragestellerin, Du musst nichts aushalten,wie ich so aus deinen Worten raus Lese
hälst du wohl sehr viel aus ohne was dagegen zu unternehmen

Aber Dein Unterbewusst sein will das ja gar nicht ,deswegen auch die Angst
Also Unternehme was , was auch immer aber Resigniere nicht
nochmals alles Liebe

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frank44
Benutzerbild von frank44
30.12.2013 16:30

Siehste und schon geht das Dilemma los: Ich behaupte das Gegenteil. Du mußt ja zu deiner Angst sagen; sie nicht negieren. Es ist auch, für mich zumindest, kein Pseudogefühl. Sie ist überlebenswichtig und es ist auch nicht sinnvoll sie aus deinem Leben verbannen zu wollen. Nur manchmal verselbstständigt sie sich eben. Da kommen dann halt die irrationalen und unbegründeten Ängste zum Tragen. Da hilft dann schon die Konfrontation. Rein rational solltest du dann die Situation, welche dir Angst bereitet mit allen Empfindungen erleben und die Situation erst verlassen, wenn du merkst wie die Angst schwindet. Zum Anfang ist es durchaus ratsam, dies nicht alleine zu tun. Dadurch soll erreicht werden, daß die Situation nicht mehr mit "Angst" assoziiert wird. Die Nervenzellen oder was auch immer erstellen neue Verknüpfungen wodurch diese dann nicht mehr mit "Angst" belegt werden. Wirst quasi umgepolt. ;-) Na ja, die Angst wird halt durch die Erfahrung, daß die Befürchtungen nicht eintreten, verlernt.

Aber grau ist alle Theorie. Ich weiß. Vielleicht gibt es ja in deiner Nähe Selbsthilfegruppen oder du wendest dich an den sozialpsychiatrischen Dienst.

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Anonymer Benutzer

30.12.2013 16:23

Vom Frage-Steller selbst

Ja das ist das Problem mein Neurologe ist-wie fast alle Ärzte-immoment nicht zu erreichen.
klinik kann ich nicht...habe drei kleine kinder und mein mann muss leider auch an diesen tagen arbeiten:(
Muss ich wohl mal wieder alles aushalten.obwohl mich die angst wahnsinnig macht.....mal wieder.

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Benutzer gelöscht?

30.12.2013 16:08

wenn du die medikamente vom neurologen verordnet bekommen hast dann stehst du doch sicher noch mit ihm kontakt, hast du es bei ihm angesprochen, dass du keine linderung verspürst? jetzt sind natürlich viele feiertage und viele praxen haben zu, aber wenn es gar nicht mehr geht dann geh ins krankenhaus oder hast du vielleicht die möglichkeit auf eine krisenstation zu gehen? lg walkalone

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Benutzer gelöscht?

30.12.2013 16:03

Du musst Dich Deiner Angst stellen,sage nein zu Deiner Angst und habe keine Angst mehr vor der Angst

Das ist leichter geschrieben als getan aber fange damit an zu sagen ....Angst du kannst gehen ich brauche dich nicht mehr ....Du kannst. auch deine Angst ausleben und dann siehst Du das Dir nichts passiert und Du mehr Vertrauen in die ganze Angelegenheit findest bist Du Deine Therapie beginnst

Angst ist ein Pseudo Gefühl für das was Du erlebt hast und weil Du dein eigenes
Gefühl nicht richtig wahr nimmst,
wahrscheinlich hast Du zuviel Probleme runter geschluckt ohne Dich damit auseinanderzusetzen

Das sind nur so einige Vorschläge

Wünsche Dir alles Liebe

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