Generalisierte Angststörung

Hi,
Alkohol geht ja gar nicht! Denn man hat absolutes Alkoholverbot!!
LG

Tavor und Alkohol? Na der Rat ist ja nun wirklich jenseits von Gut und Böse!

@FS, dieser Rat von @jenseits ist NICHT empfehlenswert.

Alkool mit mass und tavor

Hi @kurt ef,
jeder Mensch ist anders und einzigartig!!!!
Ich glaube Dir ja, das es bei Dir so wirkt....
Bei mir persönlich, würde es das ganze Gegenteil bewirken!!!!
LG

Na das ist dann doch blöde. So kann sich auch kein "Lerneffekt" einstellen.
Wenn dann nicht dann und wann auch mal überraschender Weise positive Dinge geschehen, bleibst du da in der Schleife hängen.
Vermutlich hast du das von deinen Eltern ein wenig mit in die "Wiege gelegt bekommen". Haben dir das Sich-Sorgen-Machen vorgelebt.
Das mit den unwirklichen Vorstellungen, welche nicht eintreten, sollte dummerweise als "Therapieansatz" dienen. Dennoch bleibt es bei der Konfrontation - wenngleich auch erst in einegesicherten Rahmen und Umfeld - idealerweise mit Hilfe eines Therapeuten. Es ginge vielleicht ja auch jemand, der dich und dein Problem vielleicht nicht unbedingt versteht, aber es so akzeptiert, wie es eben ist.
Schon einmal daran gedacht, dich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen?

Es geht mir, wie Frank44 schon richtig bemerkt hat. Ich grüble und mache mir viel Sorgen. Leider sind einige dieser Sorgen schon in Kraft getreten und sind zur Realität geworden, denn es sind keine unwirlichen Sorgen. Eine Psychotherapie hat keinen Erfolg gebracht und auch so stehe ich allein damit da. Die Anderen können es nicht verstehen.

@Blackangel:Ich brauche dir nicht zu glauben, ich weiß das.
Aber trotz allem zählt nur der Mensch.
Lg kurt

Ich würde ein klein wenig eingreifen wollen und anraten, zu überlegen, was eine generalisierte Angststörung eigentlich ist und welche Ursachen sie denn hat. Ich glaube nämlich, es wird gerade etwas mächtig durcheinandergebracht bzw. einfach in einen Topf geworfen.

Bei der "genaralisierten" geht es doch mehr darum, daß man endlos grübelt und sich Sorgen über alles mögliche macht, welches dann diverse Angstsymptome zur Folge hat. Oder sehe ich das verkehrt?

Bewußt machen, daß meist negativ gedacht wird und sich daraus Sorgen um Familie, Arbeitsplatz oder Zukunft entstehen, welche eigentlich selten wirklich so eintreten wie es befürchtet wird.
In der kognitiven Verhaltenstherapie - welche angezeigt ist - solltest du dann im Rahmen der Konfrontation schrittweise lernen das deine Katastrophenvorstellungen unrealistisch und falsch sind.

Aber die Frage bleibt, was du überhaupt hast. Bei dem Diagnosenwirrwarr ist das nämlich gar nicht so einfach. Manch einer glaubt zu haben was er gar nicht hat oder hat was er nicht glauben mag. ;-)
Und der Fragesteller wird sich vermutlich eh nicht zu Wort melden. Ohne Rückmeldung ... da macht es sowieso keinen Spaß und es ist eigentlich vergebene Liebesmüh.

Hi @ Kurt ef,
wenn Du es zu lassen kannst....
Dein Vertrauen nicht missbraucht wird!!!!
Du nicht belogen und betrogen wirst...
Kein Mobbing ausgesetzt bist ..... und dies ist nicht einmal die ganze Eisbergspitze, glaube mir.......
LG

@Blackangel:Ich kenne das Problem persönlich und leide auch sehr darunter.Es ist mir nur, ganz einfach gesagt bewusst, wie sehr man Menschen braucht.

Hey icabela auch ich freue mich, dass du deine Angst besiegt hast und es hier mitteilst.
Aber @Blackangel hat vollkommen Recht. Es geht nicht bei Jedem so. Und das hat nun wirklich nichts mit negativen Denken zu tun. Wenn ich von mir ausgehe, kann ich sagen, dass so etwas bei mir auch noch nicht geholfen hat. Wenn ich gemerkt habe, dass so eine Angstattacke über mich kam, habe ich viele Male mit mir selbst gesprochen und gesagt, dass kann doch nicht wahr sein und dass man so etwas nicht zu lassen kann usw...., auch durch sofortiges Ablenken aber das Endresultat ist nun mal, dass man ein wirksames Medikament hierfür benötigt. Hier sieht man wieder mal, jeder Mensch ist anders.

Bei dem FS ist nun mal nicht ersichtlich, ob er schon einmal bei einem FA war, weil er schon längere Zeit unter dieser Angststörung leidet.
Somit wäre doch erst einmal notwendig sich zu einem FA überweisen zu lassen. Lg. guka

Hi icabela,
es freut mich sehr, sehr doll für Dich, das Du es geschafft hast....
Wünsche Dir vom ganzen Herzen alles Gute...
LG

Warum so Negativ Liebe Blackangel,
ich habe meine Angst in den Griff bekommen in den ich mit meiner Angst gesprochen habe als die sich mal wieder bemerkbar machen wollte.

Jedes mal habe ich nein zu meiner Angst gesagt ,habe mir jeden einzelnen vorgenommen
der mir mal sehr Weh getan hat ,
habe meiner Angst gesagt ich brauche sie nicht
und dann ist sie Schritt für Schritt weg gegangen

Ich weiss es hört sich leichter an als getan,aber so ist das nun mal bei mir gewesen
Und ich hatte 28 Jahre Panik-Attacken,mit Herzrasen und Todesangst
Schwindelgefühle usw
Aber mir hat es geholfen das aus dem Ängstlichen Kind endlich mal eine Erwachsenen
Frau wurde
Liebe Berge es gibt auch noch ein Schönes Buch zu kaufen
ist auch sehr schön zu Lesen

Hier mal den Titel: Panik sucht neuen Wirkungskreis
von Marion Bohn

Alles Liebe icabela

Hi kurt ef,
leider ist dies für manche Betroffene von uns, nicht so möglich!!! Zudem gibt es keine Menschlichkeit mehr unter den aller meisten Menschen!!!!
LG

Das allerbeste sind Menschen um dich zu haben.

Das war auch nicht als allgemeingültig zu verstehen, sondern eine persönliche Erfahrung.Natürlich gibt es noch viele andere Möglichkeiten, sowohl medikamentös als auch psychotherapeutisch.

Hi Basti59425,
so einfach ist es für manche Betroffene eben nicht.....
Zudem gibt es auch noch andere wirksame Medikamente, aber dies muss in Zusammenarbeit mit einen behandeln Arzt und Therapeuten statt finden.
LG

Da kann ich zwei Dinge zu sagen: Erstens, was das medikamentöse anbetrifft, so hat mir Lyrica in hoher Dosierung gut geholfen. Und zweitens die katastrophalen Gedanken einfach mal zu Ende denken und dann die Wahrscheinlichkeit des Befürchteten überprüfen.

Hi,
dazu brauchst du unbedingt Hilfe von Fachärzten und entsprechende Therapien. Zusätzlich wäre die Möglichkeit eine unterstützende Behandlung mit Medikamenten, aber dies kann nur ein Facharzt in Zusammenarbeit mit Dir entscheiden.
LG

Wie ich gelesen habe, leidest du ja schon etwas länger an dieser Angststörung.
Warst du diesbezüglich schon einmal bei einem FA für Neurologie und Psychiatrie?
Ich denke mal, nur er oder sie kann dir dabei helfen, dies in Griff zu bekommen.
Alles Gute. Lg. guka