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4 Antworten:
Melissa2
01.03.2018 02:35
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Hallo!
Wenn es nach dem Handbuch der von Psychiatern erstellten Krankheiten ginge, würden fast alle Menschen auf irgend eine Art und Weise abnormal bzw. eben psychisch erkrankt sein.
Die Frage lautet: Glaubst Du es???
Um Geschäfte mit Milliardenprofiten machen zu können, müssen Menschen durch Psychiater erst "krank" diagnostiziert werden, dann kann offiziell mit der Medikamentenbehandlung begonnen werden. Daran verdient die Pharmaindustrie und ihre Vertreter in der Psychiatrie Milliarden.
Es liegt an Dir, ob Du daran glaubst, krank geworden zu sein.
Wem könnte es nützen, bei Dir eine psychische Erkrankung zu diagnostizieren?
Es liegt an Dir, Dich zu informieren über Pharmaindustrie und Psychiatrie.
Ich kann Dir nur den Rat geben, gut auf Dich und Deinen Körper aufzupassen.
Werden die Nebenwirkungen unerträglich bzw. befremdend (immerhin handelt es sich um bewusstseinsverändernde Medikamente!), dann ist es an der Zeit, dass Du Dich fragst: Will ich die Medikamente weiternehmen oder nicht.
Informiere Dich im Internet über die Psychiatrie und die Pharmaindustrie. Bilde Dir Dein eigenes Urteil!
Bleib stark und gehe den Weg, den DU (und niemand anderer, auch kein Psychiater oder Arzt) für richtig hältst.
Bedenke auch: Psychopharmaka können Dich richtig todkrank machen, ich habe meine eifenen Erfahrungen damit gemacht. Allen, denen die Medikamente geholfen haben, möchte ich zum Ausdruck bringen, dass ich mich für diejenigen aufrichtig freue. Mir selbst haben die Psychopharmaka nicht nur nicht geholfen, sondern was viel schwerwiegender war, mich sogar in den totalen körperlich und geistigen Ruin getrieben.
Ich habe gegen den ärztlichen Rat damals gehandelt, da kein Arzt mir Glauben schenken wollte, was für einen Horror ich erlebte. Daher war es für mich damals die einzige Chance, die Medis im Alleingang nach und nach unter Berücksichtigung eines langsamen Absetzens (Ausschleichens) zu reduzieren. Ich kann von großem Glück und einem Wunder sprechen, dass ich mich jetzt wieder normal empfinde. Sowohl köroerkich als auch im Kopf! Hätte sich damals meine Psychiaterin damit einverstanden erklärt, mit mir die Medis zu reduzieren, wäre ich um ihre Hilfe sehr dankbar gewesen. Aber sie war damals dagegen, setze mich unter Druck, ich sollte ein anderes Medikament probieren und wies mich letztendlich zur Tpre, als ich ihr zu verstehen gab, dass ich von allem wegkommen wollte und dies auch vorhätte. Bis dahin hatte ich bereits genug als Versuchskaninchen (Laborratte) in der Psychiatrie hergehalten. Mein Körper hätte bestimmt nicht megr lange durchgehalten. Mein Leben war mir zu wichtig als dass ich bei diesen Experimenten noch weiter mittun hätte können.
Diese Berichte aus dem Internet bestärkten much dann so nach und nach in meinem Vorhaben, meine Medis abzusetzen. Gott sei Dank habe ich damals in meiner Verzweiflung und bitteren Not noch diese Berichte rechtzeitig gefunden. Sie haben mir die Augen geöffnet und die Zusammenhänge verstehen lassen, die ich niemals zuvor für möglich gehalten hätte.
Ob dies möglich ist, hat der Vorschreiber bereits beantwortet. Bedenke aber, das sich der Krankheitsverlauf bei jedem Patienten in einer eigenen Form darstellt.
Vertraue Deinem Facharzt!
Grundsätzlich erst einmal ein deutliches Ja, sie ist heilbar. Leider aber nicht immer.
Wie? Durch eine individuell abgestimmte Kombination aus Medikamenten, Psychotherapie und anderen Verfahren wie Ergotherapie, Soziotherapie usw.