erneute op wegen lockerer schraube?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
25.08.2017 um 19:02

hallo,
ich bin 1990 und 1995 wegen spondylolisthesis (L5/S1) auf dem op- tisch gelandet. seit vielen jahren leide ich unter schlimmen schmerzen. ich hatte über 10 jahre palladon genommen.
nun wurde festgestellt, dass sich eine schraube gelockert hat und auch der wirbel darüber einen versatz hat. auch ist auf dem ct bild eine facettenarthrose zu sehen.

ich weiß, dass sie keine diagnose per pc stellen können. meine frage ist, wie läuft heute eine erneute versteifung ab und wie ist dann der weiter weg um wieder schmerzfrei zu sein.

herzlichen dank
rena

Patientendaten

Geburtsjahr: 1958(59 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 115,0 kg
Größe: 167,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
26.08.2017 01:16

Liebe Rena, über eigene OP Erfahrungen verfüge ich nicht, wohl aber über vergleichbare Schmerzbelastungen.
Du bist ja aber doch noch einige Tage jünger als ich und wenn bei Dir sonst alles ok ist - Herz vor allem - würde ich es mir sehr genau überlegen, ob eine erneute OP mir nicht doch spürbare Verbesserung bringen kann!
Führe mit Deinem Arzt und auch mit dem eventuell vorgesehenen Operateur ausführliche Gespräche, wie hoch die Wahrscheinlichkeit der Verbesserung ist, liegt die Quote bei über 50%, ich glaube, dann würde ich das Risiko der OP eingehen.
Aber entscheiden - sofern eine OP in Frage kommt - , mußt allein Du selber, es ist Dein Körper und es sind Deine Schmerzen!
Ich lebe seit vielen Jahren bereits mit Jurnista, eine OP kommt und kam bei mir wegen meines Herzens nicht in Frage, ich habe dies stets sehr bedauert!
Alles Gute und überlege genau!
Berichte bitte, wie Du Dich entschieden hast und mit welchen Folgen!

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