Zusammenhang Arterienverkalkung (Cholesterin) und Migräne?
- Medikament: Relpax Krankheit: Migräne
Kann es durch verengte Blutgefäße im Gehirn zu häufiger Migräne kommen?
Was kann man dagegen tun?
Kann es durch verengte Blutgefäße im Gehirn zu häufiger Migräne kommen?
Was kann man dagegen tun?
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4 Antworten:
Benutzer gelöscht? 17.01.2009 08:10 | |
Benutzer gelöscht? 16.01.2009 18:20 | Hallo Gundula, Bewerten:0x1x Missbrauch melden |
Nector 16.01.2009 17:47 | Was ich vergessen habe: Es ist wichtig, dass die Kopfschmerzen eindeutig als Migräne diagnostiziert sind. Triptane helfen nur bei Migräne und nicht bei anderen Kopfschmerzen. Es müssen also die Diagnosekriterien der Migräne eindeutig erfüllt sein! Bei anderen Kopfschmerzen hilft zum Beispiel Paracetamol, ASS oder Ibuprofen. Novalgin ist immer bei starken Schmerzen gut. Bewerten:0x0x Missbrauch melden |
Nector 16.01.2009 17:44 | Nein, die Pathophysiologie der Migräne wurde erst vor kurzem aufgeklärt. Bei der Migräne kommt es aus unerfindlichen Gründen zu einer lokalen Entzündungsreaktion der Gefäße, welche sich dann weit stellen und Flüssigkeit austreten lassen. Es kommt zu einem Ödem um die Gefäße herum. Die Therapie der Migräne erfolgt mit Triptanen, welche die Gefäße im Kopf wieder verengen sollen. Daher darf ein Patient mit koronarer Herzkrankheit oder pAVK diese Mittel nicht nehmen, weil er sonst Gefahr läuft, in einen Infarkt zu geraten. Bewerten:0x1x Missbrauch melden |