Atemdepression? Wie soll ich mich verhalten?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
23.11.2015 um 07:54

Ich habe es in den letzten Jahren 5 Mal gehabt , meistens nachts, dass meine Atmung nicht normal war.Mir fiel auf dass ich nicht mehr automatisch atme.Luftnot hatte ich eigentlich nicht,es war nur so dass da einfach kein automatischer Atemzug kam. Ich musste mich willentlich anstrengen um regelmäßig zu atmen.Das war ganz eigenartig,so als hätte ich diesen Reflex Atmen nicht mehr.Nach ein paar Minuten war es dann wieder normal,habe wieder ohne mich anstrengen zu müssen automatisch geatmet. Woher kommt so etwas und sollte ich das dann ärztlich überwachen lassen? Ist das gefährlich,kann es bspw.dabei passieren dass im Schlaf die Atmung ganz aussetzt?
Vor etwa 1,5 Jahren stellte man bei mir Asthma,COPD,Hauststauballergie,Tierhaarallergie,Frühblüherallergie,Bronchitis fest.Mehrmal die Woche muss ich mein Asthmaspray nehmen weil die Atmung zu schwer wird und ich Luftnot habe.
Seit ca. 20 Jahren habe ich eine intermittierende Sinustachykardie.Die ersten Jahre habe ich nicht darunter gelitten und deshalb keine Betablocker genommen.Weil damit meine Schuppenflechte ausbrach.Also habe die die Betablocker wieder abgesetzt. Vor ca 10 Jahren hatte ich mehrmals hypertensive Krisen,begab mich in ärztliche Behandlung. Seitdem nehme ich Bisoprolol.Ich weiß inzwischen dass Betablocker und Asthma nicht zusammenpassen.Jetzt bin ich dabei den Betablocker ausschleichen zu lassen.Ich bin jetzt bei 2,5 mg Bisoprolol am Tag.(früher 7,5 mg) Seit gestern nehme ich neu 5 mg Procoralan um die Herzfrequenz zu senken.Schon ne Stunde nach der Einnahme ging es mir deutlich (!)besser,ich hatte mehr Energie,bekam gut Luft und mein Puls, der vorher bei 112 war ging in den darauffolgenden Stunden runter auf 80.Ich habe mich so gut gefühlt wie schon ewig nicht mehr ! Nebenwirkungen hatte ich nicht bemerkt,ausser bischen Kopfweh und etwas Druck im Kopf.Ein Druckgefühl im Kopf habe ich aber auch schon bevor ich mit Procoralan anfing öfter mal gehabt.(Dazu konnte mir bislang noch kein Arzt sagen woher das kommt.Getippt wurde auf HWS.)
Ich hatte mal eine Psychose und seitdem nehme ich Olanzapin damit das nicht wiederkommt .Auch das Medikament soll ich ausschleichen lassen, bin jetzt bei 5mg pro Tag,es dauert noch ein paar Monate bis ich es komplett weglassen kann,weil man das nicht abprupt absetzen kann.
Ca 7 Stunden nach der Einnahme von Procoralan nahm ich das Olanzapin und etwa eine Stunde später war ich fast depressiv und hatte einen unangenehmen Druck auf der Brust,die Atmung war langsam,aber o.k.
Wieder etwa eine Stunde später , ich war im Bett, hatte ich die Atemprobleme wie eingangs beschrieben.das Atmen funktionierte nicht automatisch,was einige Minuten anhielt. Passen vielleicht Olanzapin und Procoralan nicht zusammen?Ich weiß nicht woher das Atemproblem kommt,ob es vielleicht eine allergische Reaktion ist, oder eine Erkrankung des Nervensystems,oder eben Asthma,oder von meiner COPD kommt.
Eine Erkrankung des Nervensystem könnte evt. möglich sein, ich habe schon lange das Problem dass ich nachts wachwerde weil ich am ganzen Körper leicht zittere/bebe.Gelegentlich habe ich das auch am Tag,aber meistens eben nachts.Das muss noch neurologisch untersucht werden.Vor Jahren habe ich auch mal schwere Schläge auf den Kopf bekommen,vielleicht kommts auch davon,ich war damals nicht beim Arzt.
In dem Beipackzettel von Procoralan steht dass besondere Vorsicht gegeben ist bei gleichzeitiger Einnahme mit anderen Medikamenten. Olanzapin ist da nicht angegeben,aberPimozid,Ziprasidon,Sertindol.
War das jetzt ein Zufall dass die Atemprobleme am ersten Tag Procoralan kamen oder hängt das vielleicht zusammen? Ich habe übermorgen eine Kontrolltermin beim Hausarzt.Ich würde aber gerne heute schon Antworten auf meine Fragen haben.Vielleicht kann mir hier jemand was dazu sagen.Schon mal vielen Dank .

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10 Antworten:

Anonymer Benutzer

25.11.2015 07:49

Vom Frage-Steller selbst

@ ich wills wissen
also wir beiden kommen garantiert nicht zusammen.
by the way : am Computer sitzen nennst du "Leben" ?Für mich ist das weiter nichts als ein Notnagel weil ich hier in der neuen Stadt leider noch keine Menschen kennengelernt habe die ich echt gerne öfter sehen möchte.Nur Leute die mir relativ schnell auf den Wecker fielen.Ansprüche habe ich schon...
Dass es anderen Menschen furchtbar schlecht geht ist mir bekannt.Ich habe auch schon Sterbebegleitung gemacht und mich um schwer Kranke gekümmert.Ich habe schon einer suizidgefährdeten fremden Frau durch ein langes Gespräch wieder Lebensmut geben können,dafür ist die mir heut noch dankbar.Ich habe schon einen Alki zum Entzug bewegt.Ich sitz nicht im selbstgewählten Schneckenhaus,sondern meistens allein in meiner Wohnung.Weil ich es gesundheitlich nicht einmal mehr schaffe alle Besorgungen zu erledigen.Ich komm halt kaum raus.Es gefällt mir überhaupt nicht meistens allein zu sein,ich leide darunter wenig soziale Kontakte zu haben.Ich hätte gerne nette Menschen zum plaudern und das am liebsten täglich.
Und was du zu meiner Seele sagst: aus psychiatrischer Sicht besteht bei mir keinerlei Handlungsbedarf.Habe ich in schriftlicher Ausführung von zwei docs und zwei Gutachtern hier liegen.Wobei der eine Gutachtern davon überzeugt ist das die Diagnose "Psychose" die ich bekommen hatte garantiert nicht stimmte.Deshalb soll ich ja auch das Olanzapin ausschleichen lassen.
Ich selbst glaube aber das viele meiner Beschwerden auf PTBS zurückzuführen sind,das diese Diagnose tatsächlich richtig war.Und falls das interessiert: nein, ich soll keine Psychotherpie machen weil die gedankliche Beschäftigung mit meinen traumatischen Erlebnissen zu schwer für mich wäre und eine Psychose auslösen könnte.Ist eine Gutachtermeinung.Ich fahre mit dem Verdrängen besser.
Ich habe schon einige Foren zwecks Gedankenaustausch und Plauderei
betrachtet- aus Langeweile -aber noch keins gefunden das mir wirklich gefällt weil da zu viele User waren die ich einfach nicht mochte.Vielleicht schau ich hier öfter mal rein,bis jetzt habe ich mir hier ausser meiner Frage noch nichts angeschaut.
FS

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ich wills wis…
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25.11.2015 02:25

Lieber Fragesteller!
Natürlich habe ich Dich geärgert und das wpllte ich auch.
Zumindestens hat es schon mal als Ergebnis gebracht, das Du weitere Fakten aus Deinem Leben hier bekannt gemacht.
Und genau das ist doch schon ein Anfang zu dem, was ich Dir geraten habe - das Du Dich wieder aus Deinem Schneckenhaus hinaus gelehnt hast und in das Leben hinein geschnuppert hast. Ich kann darüber hinaus auch aus Deiner Antwort ersehen, das ich Dich und Deine Situation doch ziemlich genau eingeschätzt habe.
Und wenn Du jetzt noch kurz mal auf mein Profilbild klickst, dann kannst Du in meinen Erfahrungen auch mal sehen, wie es mir so geht, und dann wirst Du, insbesondere wenn Du das Gleiche auch bei den anderen Usern, die Dir hier geantwortet haben machst, dann wirst Du - wohl kaum noch verwundert - feststellen, das auch andere erhebliche gesundheitliche Probleme mit sich herum schleppen und Du also nicht der Einzige bist, dem es so ergeht.
Ich würde Dir jetzt anraten, das zu tun, was Dir unsere besonders liebe Userin Angelblack auch schon angeraten hat, nämlich Dich hier unter einem passendem Nicknamenanzumelden und dann eifrig hier bei unseren Frage- und Antwortspiel mit zu machen.
Das wäre dann ein weiterer Schritt wieder hinaus ins ? feindlich, freundliche ? wahre Leben.
Denn schon allein der schriftliche Gedankenaustausch ist eine sehr gute Medizin, die kranke Seele zu heilen, wobei Du dann auch das Rätsel um Dein Geschlecht auflösen kannst.
Wenn ich Dich nun erneut geärgert habe und das dann dazu führt, das Du in der Zukunft ein aktives Mitglied unseres Forums bist, dann würde ich mich sehr darüber freuen und Dich ganz herzlich in unserem Kreis begrüßen.
Also, treffen wir uns demnächst ganz ohne Anonymität hier bei Sanego?
Und an meinen lieben Schwarzen Engel ein Dankeschön für Deine lieben Worte zu meiner Person.
Bis bald also!

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Anonymer Benutzer

24.11.2015 22:03

Vom Frage-Steller selbst

Euch Interessierten ein Hallo,
beim Osteopathen war ich früher ab und zu. Hat meinem Rücken sehr gut getan.Sowas ist aber seit meiner Rente nicht drin.Ich habe auch schon bei einem Homöopathen die Cranio-Sakrale Osteopathie machen lassen.Hat mir aber nicht so gut geholfen wie das was der Osteopath gemacht hat.Schlaflabor war mal angedacht,zuvor sollte ich aber eine Nacht mit so einem Gerät schlafen das die Atemaussetzer misst.Und die Nacht war gut,war alles im Rahmen,ich brauchte dann nicht mehr ins Schlaflabor.Allergiebezüge habe ich,Desensibiliesierung will der Allergologe nicht machen.(Tierhaarallergie ist für mich persönlich großer Mist,musste mein Hobby deswegen aufgeben)Was ist denn mit Desaktivierung gemeint?Ich habe lange geglaubt die eingangs beschriebenen Atemprobleme kommen von der Hausstaubmilbenallergie,dadurch kann es ja sogar zum Atemstillstand kommen. Aber seit gestern glaube ich dass das andere Gründe hat weil es schon Stunden bevor ich ins Bett ging anfing mit der schlechten Atmung die immer langsamer wurde.Ich war inzwischen beim Pneumologen/Allergologen/Schlafmediziner und der meinte das käme nicht von der Medikamentekombination,wäre ein Zufall.Bis zu 6 Atemaussetzer in der Minute könnten sein ohne dass man das behandeln müsste.Und auch wenn mich das im Schlaf erwischt sollte ich mir keine Sorgen machen,der rettende Atemzug käme bestimmt.Hm.Ist beruhigend,aber ich denke nicht dass das einfach nur solche Atemaussetzer waren.Der Hausarzt den ich heute gesprochen habe hat mich damit zum Neurologen geschickt.Termin gibts aber erst im Februar.
Den Zusammenhang zwischen BWS und Psychose kenne ich nicht.Interessiert mich aber.Was ich alles am Rücken habe schildere ich jetzt nicht,aber zwei Orthopäden haben mir gesagt sie können nichts für mich tun(OP geht nicht) ausser Schmerzmitteln und dass über kurz oder lang der Rollstuhl hermuss.Und das in meinem Alter.Wegen der Schmerzen hat mir der Hausarzt nun eine Morphiumtherapie vorgeschlagen.Aber das möchte ich nicht.Vielleicht werde ich mal Pech haben und evt. Krebs bekommen,dann möchte ich nicht schon jahrelang an Morphium gewöhnt sein.Ich bin durch die Eltern vorbelastet,die hatten Krebs.Dafür möchte ich dann das " in Reserve" haben.Ich nehme jetzt nur noch Aspirin,das hilft aber nur ein bißchen.Was ich sonst bekommen hatte an Schmerzmitteln nehme ich nicht mehr.Ich bin jetzt bei 13 Medikamenten die ich als Dauertherapie habe.Eigentlich soll ich noch Säureblocker nehmen,aber die lasse ich weg.Der letzte Homöopath den ich aufgesucht habe weil die davor mir nicht helfen konnten meinte ich könne Homöopathie vergessen,dafür wär ich viel zu krank.Ich hoffe hier ein wenig auf nützliche Information aus der TCM.Damit kenne ich mich überhaupt nicht aus.Vielleicht kann mir das mehr helfen als die Schulmedizin.
Ja, die Psyche entscheidet darüber wie man sich fühlt.Ich bin früher nie zum Arzt gegangen,weil ich mich beim Verlassen der Praxis immer kranker gefühlt habe als beim reingehen.Ich verdränge meistens meine Erkrankungen,rauche,esse wie es beliebt,die Wohnung putze ich auch nicht öfter als ein Nichtallergiker.Wenn ich normal lebe fühle ich mich besser.Und dann hat mir mal ein Arzt gesagt dass ich mir schon mal die "sechs Bretter" bestellen könnte wenn ich so weitermache.War ein Schock.
Also was geändert,gesund gegessen,weniger geraucht,alle Pillen geschluckt,jede Menge Arzttermine gehabt,Herzkatheder gemacht.Mit dem Ergebnis dass es mir psychisch jetzt schlechter geht als vorher.Und körperlich auch nicht wesentlich besser.
Mittlerweile k*tzt es mich an schon wieder zum Arzt zu müssen,ich will eigentlich davon nichts mehr hören und sehen.Aber ohne doc und die Medikamente gehts eben schon lange nicht mehr.Ich hoffe dass mir das Procoralan erhalten bleibt und ich das nicht auch wieder absetzen muss.Weils sehr gut hilft.Ich habe nur tierisch Kopfschmerzen seit Montag.Kann sich aber von selbst innerhalb von zwei Wochen wieder legen meint der Hausarzt.
Ach ja, der Atlaswirbel.Den hatte ich auch im Verdacht.Ich wusste gar nicht dass es dafür Therapeuten gibt. Ich wollte damit zum Ortopäden,Termin auch erst nächstes Jahr.Wahrscheinlich zahlt die Kasse Atlastherapeuten nicht,oder?Vom Kopf ist mal wegen Dreh- und Schwankschwindel ein CT gemacht worden.Gefunden hat man aber nichts.Der HNO konnte das auch nicht klären woher das kommt.

Ich habe die Hausärzte öfter gewechselt,auch weil ich umgezogen bin.Wenn die mein Krankheitsbild sehen pusten die erst mal aus und wissen nicht wo sie anfangen sollen.Jetzt habe ich einen der fest entschlossen ist meinen Herzproblemen (Rythmusstörungen,Tachykardie,Schmerzen in der Brust,im Oberbauch) auf den Grund zu gehen.Kardiologen haben dafür nämlich keineZeit.Die sehen einen erst NACH dem Infarkt als behandlungsbedürftig krank an.Ich bin 8 Mal von verschiedenen Kardiologen untersucht worden.Und habe vier verschiedene Diagnosen bekommen.Eine gute Kardiologie in einem Krankenhaus hat mir schon vor einigen Jahren eine Herzschwäche attestiert und mir dringend empfohlen mich auf Procoralan umstellen zu lassen,keinen Betablocker mehr zu nehmen.Aber ich habe dann keinen Kardiologen oder Hausarzt finden können der das machen wollte,Mein jetziger Pneumologe/Allergologe hats dann beim jetzigen Hausarzt durchsetzen können.Endlich.
Ja, ich mache mir manchmal Gedanken um meine Krankheiten, Medikamente und Ärzte. Und das ist auch gut so.Dadurch bin ich an bessere Arzte geraten,an bessere Medikamente und weiß nun dass ich COPD usw. habe.Meine früheren Hausärzte haben mir immer gesagt ich siolle nur das Rauchen aufgeben,dann würde es mir auch besser gehen und ..."Rückenschmerzen haben wir alle mal."
Morgen guck ich mir mal eure Links an,heute habe ich keine Lust mehr.
GLG und Schluss
FS

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Benutzer gelöscht?

24.11.2015 14:00

Hallo liebe FS^^
Ich habe nicht diese Medikamente usw...
dennoch kann aus eigener Erfahrung berichten
Ich habe auch COPD Asthma Dyspnoe...und einiges mehr:)
Ich stimme @Userin Nimue zu mit ihren Beitrag...den auch ich habe diese Atemnot Probleme von anderen Medikamenten die das bei mir ausgelöst haben :( letztlich erst bei meiner lange starken Grippe und kenne daher das Gefühl mit alle,drum und dran...bis hin zur Todesangst...jetzt gehts mir besser da ich diese Medikamente nicht mehr nehmen darf..;) Ferner ist der Vorschlag von @ Userin Yellowangel auch gut...und wurde das auch mal in Erwägung ziehen :)
Das was User@Iww dir geantwortet hat finde ich auch nicht gerade die Krönung ^^ doch sicherlich meint er es nicht böse mit dir...er ist halt manchmal so forsch;) dennoch gebe ich @ User Iww in einem Punkte recht...Je mehr man daran denkt um so schlimmer werden dieser Symptome...es ist tatsächlich auch Psychisch bedingt ....das weis ich von mir ^^
Ferner spielt es hier keine Rolle welches Profil bild du nimmst...Männlein oder Weiblein.....du musst noch nicht einmal Angaben machen zu Alter Grösse Gewicht usw..daher bleibt man Anonym:)
Sanego lebt von Fragen .Antworten und Erfahrungen:) und daher ziehe dir nicht soviel von seiner Antwort an...Iww ist ein netter User und mein es nicht böse ;) Er kann sogar..."Kritik"annehmen ohne gleich auszuflippen :)bin ich manchmal auch so^^ habe deine Frage gut verstanden und vermisse auch nichts in deiner Frage worauf man nicht antworte könnte :)
Ich hoffe dir ein wenig geholfen zu haben und wünsche dir Gute Besserung von ganzen Herzen und das du als "Neuling" hier bei uns bleibst:)
Lg Angelblack
Das Gegenteil ist Luftnot (Dyspnoe), womit nicht etwa die Atemlosigkeit nach einer starken körperlichen Anstrengung gemeint ist, sondern jede nicht normale bis krankhafte Kurzatmigkeit. Dyspnoe kann den Betroffenen körperlich schwächen, auch seelisch stark belastend sein und muss im Notfall unverzüglich behandelt werden.
Kein Wunder: Atemnot macht häufig Angst Dyspnoe kann den Betroffenen körperlich schwächen, auch seelisch stark belastend sein und muss im Notfall unverzüglich behandelt werden.
Die Ursache der Dyspnoe kann in der Lunge beziehungsweise den Atemwegen liegen. Es kann aber auch eine Herzschwäche oder Blutarmut für die Atemnot verantwortlich sein. Selbst die Psyche kann ein Auslöser sein. Eine Dyspnoe sollten Sie immer ärztlich abklären lassen. Lesen Sie jetzt alles Wichtige zum Symptom „Dyspnoe“.
http://m.netdoktor.de/symptome/dyspnoe/

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Benutzer gelöscht?

24.11.2015 13:29

Hallo,

du schilderst ganz viel und es ist schwer dies alles mit einer gewissen Gewichtung
zu sortieren. Du musst bedenken, für dich ist das alles wichtig. Aber jemand, der
dir helfen will vermisst etwas die Richtung, in die er helfend gehen kann. Ver-
steh das bitte nicht böse !
Ich gehe jetzt ein auf deine Atemsache. Dafür gehe zu jemandem, der Cranio-
Sakral-Therapie und Osteopathie macht. Suche jemanden, der auch ausbildend
tätig ist, da diese Leute geschulter sind in Technik und Gefühl für diese Bereiche.
Ich rate dir das deshalb, weil sich diese beiden Therapien auf deinen gesamten
Körper sehr gut auswirken ( ZNS, Gehirnüberhaupt).
Lass dort auch deine Wirbelsäule genauer anschauen ( Der Zusammenhang
zwischen Brustwirbelsäule, Brustbein und Psychose ist dir bekannt ? Das geht
sehr auf die Atmung )
Es kann auch sein, dass dein Atlas schief steht. Du hattest ja einen Schlag auf
den Kopf bekommen ( Atlastherapeut ).
Lass vielleicht auch mal ein radiologisches MRT machen von deinem Kopf !
Als Anregung: Vielleicht stelle auch noch mal Fragen zu Teilen deiner Problematik.
( Allergien, Herz, Medikamente ) So bekommst du sicher mehr und gute Antwor-
ten, die dir helfen werden die richtigen Wege für das eine oder andere einzu-
schlagen.

Alles Liebe dir

dinner4two

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YellowAngel
Benutzerbild von YellowAngel
24.11.2015 09:54

Vor 1,5 Jahren stellten sie bei dir viele Allergien und Unverträglichkeiten fest.. gut, aber was ist in der Zeit an Desensibilisierungen und Desaktivierungen erfolgt?
Allergiebettwäsche bzw. Bezüge hast du auch?
Desweiteren würde ich dir wirklich mal ans Herz legen , dich mal in ein Schlaflabor zu begeben, in diesem können sie deiner Frage wirklich auf den Grund gehen. LG und gute Besserung

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Anonymer Benutzer

24.11.2015 09:14

Vom Frage-Steller selbst

@Nimue

Vielen Dank,mach ich nachher mal.
FS

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Anonymer Benutzer

24.11.2015 09:09

Vom Frage-Steller selbst

@ ich wills wissen
Danke für dein Interesse an meiner Frage,aber was soll ich mit so einer Antwort?
Ich habe ausser den bereits beschrieben Beschwerden auch noch andere Krankheiten,wie z.B. schwere Allergien.Ich habe von Medikamenten schon anaphylaktische Schocks gehabt.Da war ich allein zuhause,einen Arzt konnte ich mir nicht mehr rufen,das ging rasend schnell.Ich habe schon mit fast zugeschwollenem Hals mehrmals im Notdienst gesessen,schon im Krankenhaus gelegen deswegen.Solche allergischen Reaktionen können innerhalb von 5 Minuten zum Tod führen.Betablocker können tödliche Asthmaanfälle auslösen.Meine Atemmuskulatur krampft manchmal so sehr dass ich kaum noch Luft bekommen wenn ich was verkehrtes esse.Bei solchen Sachen hat man Todesangst!Und immer wenn ich neue Medikament nehmen muss, habe ich Angst dass sowas wieder passiert.Ich habe schon sehr viele Medimkamente wegen Unverträglickeit wieder absetzen müssen.Klar,gebranntes Kind scheut das Feuer.Mein Arzt hat vollstes Verständnis dafür.Und sagt mir ich soll mir bei Schwellungen im Mund/Halsbereich oder Luftnot SOFORT einen Notarzt rufen und ne Pulle Cortison trinken.Das Fläschchen muss ich immer griffbereit haben.Da ich als Laie nicht beurteilen kann ob es eine allergische Reaktion ist die evt. schnell lebensbedrohlich werden kann oder nur eine harmlose Nebenwirkung die wieder vergeht,weiß ich nie ob ich mir nun einen Arzt rufen soll oder nicht.Überflüssigerweise will ich den nämlich nicht rufen.
Ich bin körperlich verdammt krank, im mittleren Alter und schon 17 Jahre erwerbsunfähig,Renter."Hinausgehen in die Natur" würde ich gerne,aber ich schaffe es ja kaum bis zur Bushaltestelle.Laufen kann ich kaum noch.Ich werde ständig durch regelmäßige Tabletteneinnahmen und Kontrolltermine bei Ärzten daran erinnert dass ich krank bin.Und durch häufige Lufnot infolge meiner Lungenerkrankungen.Und ich war auch schon wegen anderer Sachen die ich jetzt aber nicht auch noch aufzählen will schon ein paar Mal nah dran am Tod. Sowas lässt sich nicht immer verdrängen.Auch nicht die erlittenen Traumata.Ab und zu kommen die wieder hoch.Und dazu habe ich auch noch PTBS.So wie ich bei dir auf Unverständnis gestossen bin ist es schon öfter gewesen.Kranke Menschen sind für gesunde die solche Erfahrungen noch nicht machen mussten,oft uninteressant (weil sie am "wahren Leben" gar nicht mehr teilnehmen können) und nicht zu verstehen.Wer will schon ständig Kranke sehen? Kaum jemand.Nur andere Kranke interessieren sich wirklich.Und das erwarte ich von Freunden.Menschen die das nicht verstehen interessieren mich wiederum nicht.
Ich hatte in den Jahren seit ich krank bin viele Ärzte.Wenige davon waren gut,eigentlich nur drei.Und die nannten mich "vorbildlicher Patient" wegen meiner recht genauen Beobachtungen über meine Körperreaktionen,so konnten sie sichschnell ein Bild machen.Das waren Schulmediziner.Die Homöopathen,bei denen ich auch schon war, verlangen so detaillierte Beschreibungen des Befindens-das dauert mehrere Sitzungen a 2 Stunden.
Ich bin hier das erste Mal auf dieser Seite und habe keine Ahnung wer hier antwortet.Ärzte,Homöopathen,Leidensgenossen?Um Rückfragen zu vermeiden habe ich von vornherein geschildert was wichtig sein könnte.
Ich habe hier konkrete Fragen gestellt die du nicht beantwortet hast.Wenn du das nicht kannst verkneif dir doch einfach deine Gedanken über mich.Weitergeholfen hast du mir damit nämlich nicht.Mich aber verärgert.
FS

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Nimue
Benutzerbild von Nimue
24.11.2015 06:51

Schau mal hier ...

http://www.sanego.de/Medikamente/Procoralan/

Hier sind Erfahrungen über das Medikament beschrieben. Das was Du oben an Symtomen nach der Einnahme beschreibst, ist mit aufgezählt. Oben rechts in der Ecke findest Du User, die das Medikament nehmen, oder irgendwann mal genommen haben. Du kannst Dich gezielt mit ihnen in Verbindung setzen und Dich mit ihnen austauschen.

Im roten Handbrief von 2014 steht geschrieben, dass das Medikament unter ärztlicher Aufsicht abgesetzt werden soll, wenn das Mittel unverträglich ist oder nach 3 Monaten nicht geholfen hat.

http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/Archiv/2014/20141210.pdf

Deine beschriebenen Probleme find ich schon bedenklich. Angst und sogenannte übertriebene Selbstbeobachtung hin oder her, Deine beschriebenen Probleme sind ernst zu nehmen und darüber solltest Du unbedingt mit Deinem Arzt besprechen.

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
24.11.2015 05:02

Liebe FS.
Ich gehe mal davon aus, das Du weiblich bist, einfach weil Du oben das Ersatzbild für die Damen ausgewählt hast.
Du hast Dein Befinden schon fast minutiös genau beschrieben in Deiner Frage, das beweißt aber, das Du sehr genau ständig in Deinen Körper hinein hörst und alles sofort versuchst, Dir selber Deine Fragen selber zu beantworten, was wiederum erstens zu keiner Lösung führen kann und zweites durch Deine ständige Grübelei mit tödlicher Sicherheit Deine Depression beflügelst, in diesem undurchsichtigem Spiel, das Du mit Dir seber treibst, eine überragende Rolle ein zu nehmen.
Das Endergebnis dieser ganzen fruchtlosen Bemühungen steht dann genau vor Dir, wenn Du in den Spiegel schaust.
Zudem gehe ich davon aus, das Du Dich im gehobenen Mittelalter befindest und ausserdem alleine lebst, und das Du keiner gereglten Arbeit ausser Hause nachgehst.
Liege ich da richtig?
Deshalb solltest Du damit beginnen, Dein Leben gezielt zu verändern, damit Du einfach nicht mehr die Zeit hast, ständig auf jeden Laut Deines Körpers zu hören.
Gehe hinaus in die Natur, in das wahre Leben, such die gute Bekannte, aber nicht Gleichgesinnte, such Dir eine regelmässige Betätigung, die Deine gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt usw.
Du glaubst garnicht, wie sc hn ell sich dann viele Deiner Grübelgründe sehr bald von ganz allein verschwinden und du selber merkst, das Du wieder lebst und am Leben teilnimmst.
Zudem Dich Dein Doc dann auch noch sehr viel dabei helfen kann, denn auch er wird sich über Deine Fortschritte wundern und freuen.
Und dann berichte in einem Jahr, wie es Dir dann geht, gerne werde ich dann Deinen Bericht lesen.
Bis dahin - ALLES GUTE!

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 Herz und Kreislauf

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