Einnahme von Femoston nach Wechseljahre Bestätigung mit 37 Jahren?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
09.01.2015 um 13:51

Hallo, ich habe vor ca. 1 Jahr die Diagnose erhalten, dass meine Eierstöcke keine Eier mehr produzieren werden und ich mich in den Wechseljahren befinden würde. Ich bin 37 Jahre alt und habe Gott sei Dank 2 Kinder bekommen und bin darüber auch glücklich. Ich habe alles durch meine Frauenärztin und meinem Endokrinologen abklären lassen. Mehr als ein 3/4 Jahr nach der Diagnose und der Empfehlung der Einnahme von Vitamin D (da Mangel festgestellt wurde) habe ich nun seit ca. 3 Wochen die ersten Wechseljahrbeschwerden. Ich leide unter Schlaflosigkeit und Hitzewallungen vorwiegend nachts. Ich bin daraufhin zu meinem Hormonarzt, der mir nun Femoston verschrieben hat. Auch zur Vorbeugung von Osteoporose. Nachdem ich nun all die Berichte gelesen habe über die Einnahme des Präparats, bin ich ziemlich verunsichert. Würde ich besser damit Verfahren, das Präparat nicht einzunehmen? Bisher ging es mir gut, keinerlei Anzeichen von Stimmungsschwankungen, keine Gewichtszunahme, außer nächtliches schwitzen und davon wach werden, könnte ich damit leben. Ich möchte nicht experimentieren mit meinem Körper. Gibt es Alternativen? Oder muss ich das Präparat einnehmen, weil mein Körper mit 37 Jahren noch auf Ersatzhormone angewiesen ist?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1977(38 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 60,0 kg
Größe: 166,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

voxlenis

09.01.2015 19:16

Ohne Hormonersatztherapie ist das Osteoporoserisiko, vor allem, was Hüftgelenke betrifft, in Deinem Alter sehr hoch. Das sollte gut überlegt sein. Lange Jahre mit starken Schmerzen und Gehbehinderung können daraus resultieren, und einer dann noch immer relativ jungen Frau verpasst niemand so schnell neue Hüftgelenke. Gruß, Vox

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