psychisches bedinden schlechter

Hi,
Du brauchst Hilfe, aber dazu muss man auch bereit sein, sich helfen zu lassen und dann auch aktiv mit zu arbeiten! Zusätzlich muss Du es auch selbst wollen....
Wünsche Dir trotzdem alles Gute.
LG

Da wird dir der Neurologe oder Psychiater auch nicht so wirklich zu helfen vermögen.

"(...) Also das ist die Hölle. Ich hätte es nie geglaubt ... Wisst ihr noch: Schwefel, Scheiterhaufen, Rost ... Was für Albernheiten. Ein Rost ist gar nicht nötig, die Hölle, das sind die anderen.“ Jean Paul Sartre

... oder vielleicht doch, daß wir unsere eigene Hölle auf Erde erschaffen?

Da sind wir wieder beim Thema los lassen. Dazu wäre es notwendig, du wüßtest womit du den entstehenden Leerraum füllen möchtest. Angst, Grübelei etc. kennste und es füllt dein Leben aus. Was, wenn sie weg ist?

Übrigens ginge mein Tipp eher in Richtung soziale Phobie .... und die wäre gut therapierbar. Aber alle Therapien sind für die Katz', wenn das erlernte nicht angewandt wird und du dich in deine alten Verhaltensmuster verkriechst.

Du solltest unbedingt zu einem Facharzt gehen (Neurologen oder Psychiater), denn ich glaube, Du hast Panikattacken. Meine Tochter hatte dies auch. Sie traute sich nicht mal alleine aus dem Haus. Bekam Pulsrasen, dachte, sie fällt gleich um und verkroch sich am liebsen im Bett. Aber ein Neurologe und eine Therapeutin haben ihr sehr geholfen.
Sie hatte auch immer ein Fläschchen von dem Medikament in ihrer Handtasche und so verlor sie die Angst, dass was passiert. Aber alleine die Tatsache, dass sie ja etwas bei sich hat, was hilft, war sehr gut.
Wenn Du Dich behandeln läßt, geht es Dir langsam immer besser. Dies wünsche ich Dir!