Hörsturz

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
23.02.2014 um 14:27

Habe seit dem 13.02.14 einen Hörsturz, diagnostiziert wurde er am Montag, den 18.02.14. Der HNO-Arzt hat mir daraufhin Methylprednisolon 32 mg nach folgendem Einnahmeplan verordnet: Di 2 Tbl. Mi 2 Tbl., Do 1 1/2 Tbl., Fr 1 1/2 Tbl., Sa 1 Tbl., So 1 Tbl., Mo 1/2 Tbl., Di 1/2 Tbl., am Mittwoch, dem 2. Behandlungstag dachte ich eine Besserung zu spüren, am Do war alles wie vorher. Ich habe einen dumpfen Dauerton im Ohr und höre alles weit weg, manchmal hämmert es auch dumpf. Wie ist das weitere Procedere? Warum nicht sofort Cortison-Infusionen, worauf wartet der Arzt? Wie sind die Heilungschancen tatsächlich ohne Verschnörkelungen?

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1 Antworten:

hpbrasch
Benutzerbild von hpbrasch
24.02.2014 01:38

Hallo, also eigendlich solltest du direkt Infusionen bekommen, denn um so länger es anhält ist die Warscheinlichkeit das davon was übrig bleibt.
Da ich Heilpraktiker bin würde ich dir empfehlen zu einen Kollegen zu gehen und dir Blutegel ansetzen zu lassen, das ist für diese Indikation ein Klassiker und hilft meistens sehr gut.
LG HP Brasch

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