habe 50 prozent und zwei versteifungs ops hinter mir. nehme admon 300 retad arbeite an gerüstbau. schmerzen werden stä

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
26.01.2014 um 09:44

was soll ich machen stärkere mittel möchte ich nicht nehmen. umschullung hätte ich machen sollen .geht nicht wegen geld

Patientendaten

Geburtsjahr: 1969(45 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 80,0 kg
Größe: 178,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

Benutzer gelöscht?

26.01.2014 14:19

Da schliesse ich mich Irene975 voll an, dasselbe hätte ich auch gesagt. Du wirst um ein besseres Schmerzmittel nicht herumkommen, ich selbe nehme Morphium wegen starken Schmerzen und das hilft. Deinen Beruf kannst du nicht mehr ausüben, wenn du dich nicht völlig kaputt machen willst. Ich weiss, das ist schwer zu akzeptieren für einen Mann in deinem Alter....du kannst aber bei deiner Rentenstelle Teilhabe am Arbeitsleben beantragen, da gibt es die Möglichkeit der Finanzierung einer Umschulung! Dazu wird dich das Arbeitsamt sowieso auffordern, sobald du dich arbeitslos meldest. Dein behandelnder Arzt wird dir bescheinigen, das du deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst, manchmal reicht das oder die schalten den Amtsarzt ein. Habe ich alles schon hinter mir ;-)

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Benutzer gelöscht?

26.01.2014 11:58

Hallo - es ist etwas einfacher für Leser, wenn man die Wirkstoffe nennt, statt das Präparat. Meine Recherche ergibt: Tramadol und Paracetamol.

Man kann Dir nur eingeschränkt einen Rat geben, wenn Du die Medikation nicht ändern willst. Ich befürchte, es wird Dir nichts anderes übrig bleiben.

Hmm - der Beruf scheint mir sehr ungünstig zu sein. Willst Du Deine Gesundheit opfern? Du solltes nun wirklich nichts körperlich Anstrengendes mehr tun.
Wärst Du arbeitslos bzw. beim Jobcenter, würde das eine amtsärztliche Untersuchung anordnen. Die käme sicherlich zu dem Ergebnis, dass der jetzige Beruf nicht oder nur beschränkt ausgeübt werden kann.
Vllt. wird sogar ein Rente befürwortet.

Du könntes Du einem Schmerztherapeuten gehen... Der wird sicherlich die Schmerzmedikation erhöhen, verändern.

Das nächst stärkere Opioid wäre Morphin. Aber Schmerztherapeuten greifen auch mal zu teureren Präparaten...
Die tägl. Einnahme von Paracetamol ist gesundheitlich betrachtet ein höheres Risiko.

Besser wäre, Tramadol in unretardierter Form, um Schmerzspitzen zu behandeln.

Schmerzth. verschreiben meist eine Kombi aus Opioid und Antiepileptika. Letzteres wäre jedenfalls langfristig weniger schädlich als Paracetamol.

Auf lange Sicht gibt es ja die Möglichkeit der Nervenstimulation. Strom in der Wirbelsäule verhindert die Schmerzweiterleitung. Das machen Neurochirurgen. Die meisten warten aber wahrsch., bis man medikamentös ganz oben - also bei Höchstdosen - angekommen ist. Aber nicht alle.

Es nimmt nur die Schmerzen - nicht die Ursache. Und bei einer Versteifung ist mit Folgeschäden zu rechnen... Und die entstehen bei körperlicher Belastung sehr schnell...

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Weitere Fragen zu

Krankheiten:  Schmerzen (chronisch)
Themen:  Schmerztherapie

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