lorazepam unverträglichkeit?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
01.01.2014 um 19:11

ich nehme seit meheren monaten lorazepam 1mg ein. tägl. ca 0,5 bis 1mg. seit 2 tagen quält mich kopfschmerz ,schüttelfrost und ab und an hals und gelenkschmerz,wie bei einer grippe...wenn ich die ´dosis steigere gehts etwas besser...das fühlt sich an wie panik oder entzug....allerdings leide ich aiuch unter nackenproblemen,verspannungen...etc..

Patientendaten

Geburtsjahr: 1965(49 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 84,0 kg
Größe: 184,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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9 Antworten:

Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
03.01.2014 22:27

4 Tage Erhöhung sin meiner Meinung nach gewaltig.
Wenn man runterdosieren möchte......
Der Schuss ist nach hinten los gegangen.
Zieh die Notbremse......FÜR DICH

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Anonymer Benutzer

02.01.2014 10:50

Vom Frage-Steller selbst

ich nehme wenn ab und an eine aspirin..selten aber..die verspannungen machen mich irre oder wie sagt man?warme bäder oder voltaren helfen dann..sport oder arbeit auch..jedoch will ich wegen der pa nicht laufend erhöhen...vor allem weil mein doc sagt ich habe nichts...war gestern auf 1,5mg lorazepam,habe gut geschlafen,doch jetzt fängt das wieder an..will das zeug aber nicht laufend schlucken....ich führe buch darüber wann und wieviel ich nehme damit ich das im griff habe ...es lag eigentlich kine erhöhun g der mg anzahl vor,bis auf die letzten 4 tage...

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Willi-Vishnu
Benutzerbild von Willi-Vishnu
02.01.2014 02:11

Hallo,
welche Medis nimmst Du noch?
Ich vermute eine Toleranzentwicklung von Lorazepam.(Verlust der Wirksamkeit)
Du schreibst. . . WIE ..bei einer Grippe

Du weißt es mit Sicherheit ...
Kopie von Onmeda-Lorazepam:
Der Wirkstoff gehört zu den Benzodiazepinen und darf nur nach sorgfältiger ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung verordnet werden. Die Dauer der Behandlung sollte so kurz wie möglich sein, da der Wirkstoff schnell abhängig macht.

Deshalb SOLLTE die Behandlung, einschließlich der schrittweisen Absetzphase,
VIER Wochen nicht übersteigen.

Es kommt immer anders als man möchte..oder denkt.
Du nimmst es mehrere Monate,das ist schon allein eine Steigerung.

Schüttelfrost und Gliederschmerzen unter anderen Nebenwirkungen, können auf
den Wirkverlust zu führen sein.
Du kannst auch Panikattacken bekommen.

Genau so wie frank44 alles beschreibt.
Lies es Dir nochmal durch
Ich wünsche Dir Mut ,mit dem Arzt die richtige Entscheidung zu treffen.
LG Tinchen

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frank44
Benutzerbild von frank44
02.01.2014 01:50

Zu den Symptomen der echten Grippe gehören:

hohes Fieber: 38 bis 40 Grad Celsius
Muskel- und Gliederschmerzen im ganzen Körper
Kopfschmerzen und ein starkes Krankheitsgefühl
trockener Husten ohne Schleim und eine verstopfte oder laufende Nase,
Appetitlosigkeit und starke Müdigkeit

... "nur" Grippe ;-) Die kann tödlich verlaufen. Und an selbige glaube ich nun wiederum nicht. Erkältung und Grippe sind dann doch zwei paar Schuhe.

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Tischlerin
Benutzerbild von Tischlerin
02.01.2014 01:03

Hallo ! Ich tippe auch eher auf einen grippalen Infekt...dass es dir nach einer erhöhten Einnahme des Medikamentes "wieder besser" geht,ist eben in der Wirkweise des Mittels begründet. Das ist ja klar,dass du damit dich auch gut betäuben kannst.
Da du zwischen 0,5 und 1mg immer eingenommen hattest (wie dies selbst schreibst) würde ich versuchen "ruhig zu bleiben" , das Mittel NICHT deshalb zu erhöhen..., wenn du evtl.nur eine Grippe hast,dann gibt es andere Mittel dagegen...oder du solltest einfach nur ausruhen,viel trinken ,einige Vitamine mehr zu sich nehmen und ein Körnerkissen in den Nacken zu legen...
Gute Besserung wünscht dir Sabine!

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frank44
Benutzerbild von frank44
01.01.2014 22:26

Tja, die Gefahr ist wohl gegeben. Ein wenig klingt es schon nach "Entzugssymptomen" durch die Gewöhnung und damit ein Verlangen nach mehr. Zumal du ja selbst schreibst, es wird bei Erhöhung der Dosis besser. Du scheinst in der Zwickmühle. Andererseits kann es ja auch zur Wirkumkehrung kommen - einer paradoxen Reaktion also - wobei sich Ängste und Panik verstärken.

Ich kann dir da nicht raten. Aber wahrscheinlich ist der Zeitpunkt da, dich zu entscheiden, wie es weitergehen soll mit dem Medi. Der Weg immer höher dosieren zu müssen oder halt langsam auszusteigen.

Das solltest du wirklich mit deinem Arzt besprechen. Die Fragen nach Alternativen und eventuellen Medis beim Ausschleichen - sollte dies zur Debatte denn stehen - wären zu stellen.

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Anonymer Benutzer

01.01.2014 22:13

Vom Frage-Steller selbst

möcht nur nicht höher dosieren,,,wegen der erhöhungsgefahr ....

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Benutzer gelöscht?

01.01.2014 22:03

ES könnte auch wirklich ein viraler Infekt sein. Entzug kann es ja nicht sein, wenn du das Mittel regelmässig genommen hast. Deine Sympthome klingen für mich wirklich nach Infekt und nicht nach Panik. Aber frage da besser deinen Arzt.

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Benutzer gelöscht?

01.01.2014 21:41

Ja,ich denke das sind entzugsproblem.Lorazepam gehört zu den Suchtstoffen die innerhalb von 4 Wochen abhängig machen.Die Möglichkeit wenn du nur 0,5 mg nimmst dann hast du gute Chancen davon loszukommen.Es ist besser einen Gesprächstherapie,oder eine Gute Therapie wo man intensiv auf deine krankheit eingeht.Ok Jo draku11

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