elontril

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
24.11.2013 um 12:35
  • Medikament: Elontril Krankheit: Depression und Antriebsschwäche

Ich nehme seit 31 tagen elontril. In den ersten Tagen hatte ich starke Übelkeit und Kopfschmerzen. Nach einer Woche ging es mir sehr gut. Hatte endlich wider antrieb und war micht mehr müde und habe meinen Alltag geschafft. Hatte jetzt lediglich probleme mit dem durchschlafen. Mein doc sagte dann ich soll auf 300 mg dosieren seitdem geht es mir schlecht. 300 mg nahm ich eine woche. Jetzt wieder 150 mg. Aber seitdem ich die 300 mg nahm kamen folgende Symptome. Frösteln, starke Benommenheit. Den ganzen Tag über müde. Kopfdruck und muskelzuckungen im Körper verteilt. Ich kann nicht mehr weiß nicht mehr weiter. Sollte doch meine Müdigkeit weg sein. Dies ist aber nicht so. Ich fühle mich hundeelend. Sind das vorrubergehende Nebenwirkungen. Kann mir jemand helfen.

Patientendaten

Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

voxlenis

24.11.2013 14:51

Der Unterschied in Theorie und Praxis ist der, dass Elontril sehr oft auch nach längerer versuchsweiser Einnahme gegen eine Alternative ausgetauscht wird, eben weil besagte Nebenwirkungen weiterhin anhalten. Wenn nach ca, vier bis sechs Wochen keine Änderung eingetreten ist, solltest Du den behandelnden Arzt dahingehend ansprechen. Gruss, Vox

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frank44
Benutzerbild von frank44
24.11.2013 14:32

Häufige Nebenwirkungen

Konzentrationsstörungen
Schwindel
Depressionen
Zittern
Angststörungen
Übelkeit
Bauchschmerzen
Fieber
Hautausschläge

Kurz mal geschaut. Also ich konnte nichts entdecken, daß diese Nebenwirkungen vorübergehender Natur sein sollten. Ich würde im jeden Fall noch mal Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt halten. Ich meine, wenn Nebenwirkungen stärker als die positiven Wirkungen sind, was soll dann eine Einnahme für einen Sinn machen.

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Modular
Benutzerbild von Modular
24.11.2013 13:38

Die von Dir beschriebenen unerwünschten Wirkungen sind vorübergehender Natur. Sie sind Teil der Veränderungsprozesse, die der Wirkstoff an den Neuronen vornimmt, um seine antidepressive und antriebssteigernde Wirkung entfalten zu können. Erst wenn nach etwa 4 Wochen die Down-Regulation der Noradrenalin- und Dopaminrezeptoren weitgehend abgeschlossen ist, treten die unerwünschten Wirkungen in den Hintergrund und die erwünschten Wirkungen sind deutlich spürbar.

Um die Muskelzuckungen und die Kopfschmerzen bzw. den Druck im Kopf zu reduzieren, kannst Du ein höher dosiertes, qualitativ gutes Magnesiumpräparat und Aspirin verwenden.

Viele Grüße!

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