Meine Freundin war in Australien und hat sich im Busch durch Insekt mit multiresistentem Staphylokokkus aureus infiziert. Die Stiche haben sich schwer infiziert. Die multiresistenten Staphylokokken sind in den Körper gelangt. Die Wunde will nicht heilen. Was kann sie nun machen? Und welcher Arzt (Fachrichtung) ist dafür zuständig?
Sie müssen angemeldet sein um selbst eine Antwort zu verfassen. Loggen Sie sich ein, oder registrieren Sie sich hier schnell und kostenlos.
Mitglied werden…
Gleichgesinnte kennen lernen
Antworten erhalten
Unterstützung finden
Anderen helfen
Wissen weiter geben
Umarmt werden und Mut machen
Anmelden
11 Antworten:
frank44
04.11.2013 23:23
Bitte geben Sie Ihre Antwort ein.
"Richtige Anwendung und Dosierung" ... da geht es schon los bei mir. Für mich bleiben da eben Ungereimtheiten. Alleine schon die Deklarierung als Supplement wirkt auf mich suspekt.
Klingt gut "stabilisierter Sauerstoff". man könne es auch als Salz der chlorigen Säure betiteln, wenn ich richtig liege.
Zur Auf-Klärung gehört auch dann das nachfolgende, damit sich Anwender auch bewußt sind über ihre "Eigenverantwortung":
"Das BfR rät dringend von dem Verzehr und der Verwendung des Produkts „Miracle Mineral Supplement“ („MMS“) ab."
Nichts für ungut @bemibs: Dann doch lieber Vitamin D ... da können wir uns dann doch treffen. :-)
Ich hoffe jedenfalls, die Freundin des Fragestellers hat inzwischen einen Arzt aufgesucht und ihr wurde Hilfe zu Teil und ist auf dem Weg der Besserung.
Hallo Frank, hallo Vox, habt ihr einmal den ersten Abschnitt meines Links gelesen? Da wird MMS ganz richtig charakterisiert: "MMS ist nicht BIO, nicht mal pflanzlich und ganz sicher nicht sanft. MMS ist einfach brutale, aber hochwirksame Chemie. Der Wirkstoff von MMS ist Chlordioxid ..."
Besser kann man MMS nicht beschreiben ;o)
Frank, ein oft von dir angeführtes Zitat: "Die Dosis macht das Gift!" Und das gilt auch für MMS. Mit der richtigen Anwendung und Dosierung ist Chlordioxid unschlagbar. Breitbandwirkung gegen alle anaeroben Mikroorganismen, keine Resistenzbildung und damit Langzeitanwendung (z.B. Borreliose) möglich, durch hohe Reaktivität effektive Wirkung u.a.
Damit keine Missverständnisse auftreten. Chlordioxid (MMS) wird nicht aus Natriumchlori"d" (NaCl - Kochsalz) hergestellt. Das Ausgangsprodukt ist Natriumchlori"t" (NaClO2 -> eine Form von stabilisiertem Sauerstoff) und wird mit einer Säure (z.B. Salzsäure 5%) zu Chlordioxid aktiviert.
Und noch ein "riesiger Vorteil" von MMS. Die Ausgangssubstanzen sind patentfreie Industriesubstanzen und damit im Vergleich mit patentierten Antibiotika spottbillig. Einer der wichtigsten Gründe, warum MMS keine medizinische Zulassung erhält.
LG bermibs
@Frank44. : Natriumchlorid wird aber in Verbindung mit Fruchtsäuren zu Chlordioxid. Insofern passt das schon. Ob es hier ausreicht, wage ich auch zu bezweifeln.
Wenn die Dame weiter herumhampelt, statt die von Alpha genannten Schritte schleunigst in Angriff zu nehmen, betrachtet sie in Kürze die Gänseblümchen von unten. So einfach ist das. Das sollte ihr mal jemand deutlich klar machen.
Ich für meinen Teil plädiere für den HA als erste Anlaufstelle. Dieser kann alles weitere dann in die Wege leiten. Er kann entscheiden, ob es sinnvoll ist, sie zu einem anderen Arzt zu überweisen etc. Ist ja von @ Alpha eigentlich alles gesagt worden.
Zu den MMS-Tropfen hätte ich da auch noch 'ne Idee:
Bei den MMS-Tropfen könnte der Vordruck von @ bermips aus der Impffrage in etwas abgewandelter Form Anwendung finden. Eigentlich ist das Zeug ja schon irgendwie Gift.Für meiner einer zumindest.
"Die Wunde will nicht heilen."
Was wurde denn ..........von welchem Arzt unternommen?
Wurde der MRSA nachgewiesen?
Internist-Hausarzt?Antibiotika? Welche?
Hallo Alpha, Chlordioxid (MMS-Tropfen) ist nachweislich das weltweit stärkste und effektivste Desinfektionsmittel, dass in Form der MMS-Tropfen auch innerlich angewendet werden kann.
Es ist wesentlich schlagkräftiger als jedes Antibiotika, da es keine Unterschiede zwischen den anaeroben Erregern macht. Auf Grund seiner hohen Reaktivität oxidiert es alles schlagartig, was oxidativ angreifbar ist. Dazu zählen anaerobe Erreger aber keine gesunden Körperzellen, die ihre Energie über den Sauerstoff beziehen.
Das beste Wirkungsbeispiel ist Malaria. Ich selbst habe schon eine starke Zahnwurzelspitzenentzündung damit erfolgreich kuriert. Und das ohne Zahn ziehen ;o)
Dann dürfte auch ein Resistenztest durchgeführt worden sein...?!
Heisst, es dürfte bekannt sein, auf welches Antibiotikum die Erreger noch sensibel reagieren - und genau das muss dann zur Anwendung kommen.
@ Bermibs: Ich schätze Deine Antworten und Fachwissen in dem Bereich der möglichen Alternativmedizin - allerdings bin ich der Meinung, dass bei einer solchen Infektion härtere und vor allem passendere Mittel zum Einsatz kommen sollten. Eine Vermehrung der Biester würde katastrophale Folgen nach sich ziehen....Gruss, Alpha
Hallo, um die Erreger in der Wunde abzutöten, kann deine Freundin äußerliche Wundspülungen mit Wasserstoffperoxid (3 %, aus der Apotheke) durchführen.
Innerlich kann kolloidales Silber, MMS-Tropfen nach Jim Humble oder Grapefruitkern-Extrakt gegen die Staphylokokken eingesetzt werden. Die Erreger können gegen die selektiven Oxidantien keine Resistenzen bilden.
LG bermibs