Simvastatin 20 mg

Bitte geben Sie Ihre Antwort ein.http://www.mikronaehrstoff.de/pdf/Groe_Mitotox_von%20Arzneimitteln_MMP_2012.pdf erklärt, warum das Medikament die Mitochondrien schädigt. Jemand, der so stark darauf reagiert, hat wahrscheinlich auch eine Erhöhung der Muskelenzyme unter der Medikation. Es ist auch zu vermuten, dass eine Reihe von esentiellen Vitalstoffen nur grenzwertig ausreichend oder mangelhaft vorhanden sind.
Ein Sreening auf Elektrolyte im Serum und Vollblut (Na, K, Mg, Cl, Zn, Se, Ca, Cu, Fe, Transferrin mit TEBK), 25-OH-D3, lipidkorrigiertes Coenzym Q10, Aminosäurestatus, Fettsäurestatus, Leberwerte wie GOT, GPT, yGt, CHE, AP plus Isoenzyme , LDH plus Isoenzyme und GLDH, als auch CKnac, Lipase, Amylase, exokrine Pancreaselastase zeigt bestimmt eine Reihe auffälliger Werte.
Das gilt evt. auch für Homocystein und B-Vitamine sowie Vitamin C.
Sehr preiswert wäre ein vorab über ein bis zwei Wochen geführtes Ernährungsprotokoll, dass anhand einer Auswertung mit einer Software der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V., DGE, ausgewertet wird und somit schon einen Anhalt für die Schwerpunkte der Fehlernährung liefert. Bisher hatte ich erst zwei Probanden, die die Minimalanforderungen an eine ausreichende (Schulnote vier) Versorgung mit Vitalstoffen gemäß den Vorgaben der DGE zu 100 % erfüllt haben.

Solche Beschwerden können auch nach Monaten der
Einnahme auftreten, müssen aber auch nicht zwingend mit dem Medikament in Beziehung stehen.