Lungenemobolie
- Medikament: Falithrom Krankheit: Lungenembolie
Hallo, ich bin 32 Jahre alt und hatte vor ca.3-4 Wochen eine Lungenembolie. Am 22. September bin ich mit Beschwerden wie Luftnot, Beklemmendes Gefühl in der linken Herzgegend, Stechen in dieser Region, kalten Schweißausbrüchen und Angstzuständen zu meiner Hausärztin- diese machte ein EKG welches unauffällig war und verschrieb mir Strom. Nach 2maliger Behandlung brach ich diese ab und teilte mit das dies den zustand nur verschlimmern würde. Sie veranlaßte ein Lungenröntgen- welches keien Klarheit brachte. So wurden mir Massegen verschrieben mit dem Hinweis es wäre eine Verspannung- Stressbedingt! Bei den anschließenden 4 Massagen dachte ich ich müßte die Wände hochgehen- ließ es aber brav über mich ergehen- sollte ja schließlich helfen. Aber es ging mir nicht besser - im Gegenteil- ich hatte zu Hause Angst zu ersticken, hielet mich allein gar nicht dort auf! Nachdem nun inzwischen 3 Wochen vergangen waren und ich gern wiedermal auf Arbeit gegangen wäre, ich hatte schon das gefühl mir vielleicht alles einzubilden machte meine Ärztin auf mein Drängen hin eine letzte Blutuntersuchungen worauf ein CT in unserem Krankenhaus gemacht wurde und ab diesem Zeitpunkt- 12.15 war ich dran 12.45 hatte meine Ärztin bereits den Befund- mußte ich mich mit Heparin spritzen und nehme täglich( 1 Jahr lang ) 1 Falithrom . Mein INR Liegt bei 1,9 Quick bei 36. Nun meine Frage: wie lange dauert das Einstellen der Medikamente bis man nur noch alle 3-4 Wochen zum Blutziehen muß und wer hat damit Erfahrungen wann man nach solch einer Geschichte wieder arbeiten gehen kann- arbeite übrigens im Kindergarten als Erzieherin. Ach ja, im Nachhinein wurde noch festgestellt ich habe eine angeborene Gerinnungsstörung- die Ärzte fragen sich auch wie ich ohne größere Probleme zwei gesunde Kinder bekommen konnte!!! liebe Grüße