Risperidon - Anwendung bei älteren Menschen

Der.Gilb

Frage gestellt am
13.07.2013 um 23:06

Vor einigen Tagen hatte ich ob der Sinnhaftigkeit von Risp bei alten Menschen gefragt, weil ich mir beim besten Willen nicht denken konnte, daß das reduzieren von Dopamin vernünftig ist. Und auch wie es helfen kann, die leicht versponnenen Gedanken (zusammenwerfen div. Dekaden die dann zu fragen führen wie "kommt denn der Vati heute noch" ich hoffe nicht, denn der ist schon Jahre tot...) zu entknoten. So sehr ich mich freue, wenn ich recht behalte, bin ich über meinen Irrtum die Idee anzuzweifeln noch glücklicher. Die Prognose der Quacksalberin war richtig und hatte in dem Fall genau die richtige Idee. Treffer auf Anhieb - das ist doch mal was. In dem Zusammenhang war denn auch die Bezeichnung Quacksalberin (obwohl das nun damals auch oftmals talentierte Menschen mit einiger Erfahrung waren) nicht angebracht - erwähne es nur, weils - nachweislich einer Person + x - nicht gefiel.
Aber bzgl. Risperidon und der Verwendung als entwirrer bei verwirrten Senioren : Auf jeden Fall ein Versuch wert der sich lohnen kann.

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