Parkinson-mit Tabletten oder ohne- kein Unterschied

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
07.07.2013 um 19:51

Seit fast der Diagnose vor fast drei Jahren nehme ich Requip und levodopa Medikamente, nur die Dosis wurde immer mehr erhöht, außer starken Nebenwirkungen, habe ich keine Verbesserung meines Gesundheitszustandes gemerkt, im Gegenteil schreitet weiter voran. Seit 3 Wochen nehme ich keine Tabletten mehr und es geht mir auch nicht schlechter.
Was hat das zu bedeuten?
Ich bin jetzt sehr verunsichert.

Mit meinem Neurologen kann ich darüber nicht reden, Termine gibt es nur alle 3 Monate- telefonisch ist er nicht erreichbar.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1959(54 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

voxlenis

08.07.2013 11:04

In erster Linie würde ich an Deiner Stelle den Neurologen wechseln. Es ist zwar so, dass kein Medikament Deine Erkrankung aufhalten kann, aber bei korrekter medikamentöser Einstellung ist zumindest eine Verlangsamung der fortschreitenden Symptomatik möglich. Auch gibt es die Möglichkeit, wenn kein Medikament anschlägt, eine stimulierende Gehirnsonde einzusetzen, was allerdings mit einer riskanten OP verbunden ist. Ich denke aber, dass bei Dir noch nicht alle medikamentösen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, so dass ein Arzt, der mehr Interesse für die Belange seiner Patienten aufbringt, Deine vordringliche Lösung sein sollte. Gruss, Vox

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