Fehldiagnose Parkinson

MichaelKyser

Frage gestellt am
21.06.2013 um 15:10
  • Medikament: 1200 mg Madopar, 1200mg Entacapon 12mg Ralnea Krankheit: Morbus Parkinson

Man sagt doch, eine sichere Diagnose "Mobus Parkinson" ist, wenn der Patient auf Parkinson -Medikamente positiv reagiert!
Ist der Umkehrschluss zulässig? Wenn er also auf hohe Dosen Levodopa nicht reagiert, dann ist das womöglich kein MP?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1941(72 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 95,0 kg
Größe: 186,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

voxlenis

21.06.2013 15:49

Zulässig als defintiver Beweis, nein. Erstens gibt es immer wieder Fälle, in denen ein Organismus auf einen bestimmten Wirkstoff nicht reagiert und das völlig unabhängig von der Grunderkrankung, und zweitens beeinflusst Levodopa nicht die Erkrankung selbst, sondern verbessert im günstigsten Falle für einige Stunden die Akinese ( Bewegungsarmut ) als Symptom. Es kann also sein, dass eine nicht (oder noch nicht) stark ausgeprägte Akinese vorliegt, so dass eine Wirkung nicht oder nur geringfügig erfolgen kann. Gruss, Vox

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