Parkinson- mit Tabletten oder ohne- merke keinen Unterschied
Frage gestellt am
01.07.2013 um 14:46
- Medikament: ROPINIROL, levodopa Krankheit: Morbus Parkinson
Seit der Diagnose MP, vor fast drei Jahren, wurde die Tablettendosis nur immer erhöht, erst bei den Ropinirolen, dann auch bei Levodopa- trotzdem wurden meine Bewegungseinschränkungen (gehen) immer schlimmer- es gab nie eine Phase (z bsp. nach TAbletteneinnahme), dass es mir stundenweise besser ging. Ich litt dagegen sehr unter Übelkeit und starken Verkrampfungen.
nun nehme ich keine Tabletten mehr und mir geht es nicht schlechter, als vorher. Ich konnte vorher kaum laufen- und jetzt auch nicht - aber habe keine Übelkeit mehr und keine Verkrampfungen.
Die Tabletten hatten meiner Meinung nach nie eine Wirkung- aber, was bedeutet das? Könnte es auch MSA sein- habe Angst.
Mit meinem Neurologen, konnte ich mich nicht absprechen, er ist nie außerhalb des Termin´s (alle 3 Monate)zu erreichen- auch nicht telefonisch.
Patientendaten
Geschlecht: weiblich