Fehldiagnose Parkinson

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
21.06.2013 um 13:18
  • Medikament: 1200 mgMadopar - 1200mg Entacapon 12 mgRalnea Krankheit: Morbus Parkinson

Seit rund vier Jahren werde ich mit Madopar behandelt - irgendwie unbefriedigende Symptomkontrolle (Lähmungen) und auch nach einem einwöchigen Aufenthalt in einer Parkinson-Klinik bei der nur die Dosis erhöht wurde und zusätzlich Entacapon 200 mg gegeben - heute in drei Stunden-Abstand insgesamt 1200 mg Madopar und 1200mg Entacapon - unbefriedigender Zustand.
Ich habe gelernt, dass das Ansprechen auf Parkinson-Medikamente eine sicher Parkinson-Diagnose erlaubt.
Ist der Umkehrschluss erlaubt, wenn einer auf eine so hohe Dosis nicht anspricht, hat er gar keinen Morbus Parkinson?
Vor rund 20 Jahren wurde bei mir eine Rückgratverkrümmung diagnostiziert - aber nicht behandelt.
Ich bin Jahrgang 1941

Patientendaten

Geburtsjahr: 1941(72 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 100,0 kg
Größe: 187,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

voxlenis

21.06.2013 15:51

siehe zweite Frage.

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