Wird Bonviva von der Krankenkasse bezahlt?

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
07.10.2008 um 15:19

Meiner Ehefrau wurde vom Internisten wegen ihrer Osteoporose das
Medikament Bonviva 150 mg verordnet. Von meiner Privatkrankenkasse SDK
wird Bonviva als Vitaminpräparat - Nähr-, Stärkungs-, und
Anregungsmittel - eingestuft und ist deshalb nicht erstattungsfähig. Was
ist zu tun?


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4 Antworten:

Benutzer gelöscht?

04.12.2009 11:59

Ich habe es als 3 Medikament bekommen,da die anderen zu große Nebenwirkungen bei mir hatten.Meine Knochendichte beträgt noch knapp 43%

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Goldstern
Benutzerbild von Goldstern
17.12.2008 19:49

ich habe es von meinem gynäkologen verschrieben bekommen. osteoporose ist auch eine hormonelle Krankheit und das gehört zum gyn. bereich.

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doctrix
Benutzerbild von doctrix
08.10.2008 11:48

Eventuell ist Ihr behandelnder Arzt bereit, ein Gutachten für den medizinischen Dienst der Kasse zu schreiben, in dem er den fehlenden Therapieerfolg unter anderen Medikamenten aufzeigt und einen Antrag auf Kostenübernahme stellt. Einen Versuch wäre es wert.

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Nector
Benutzerbild von Nector
07.10.2008 15:47

Das Medikament müssen Sie bei Osteoporose leider selber zahlen. Bonviva wird von den Kassen im Rahmen von Krebserkrankungen zur Therapie von Knochenmetastasen bezahlt. Bei Osteoporose geht die Kasse davon aus, dass günstigere Maßnahmen helfen sollte. Es gibt aber so viel ich weiß ein Gerichtsurteil, nach dem die Kasse die Kosten übernehmen muss, wenn keine anderen Mittel helfen. Danach einfach mal googlen.

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