frage

tarantula

Frage gestellt am
21.01.2013 um 19:55
  • Medikament: Alprazolam Krankheiten: Ängste, Panikattacken

hallo,,,kann ich gegen meinen Willen in eine Klinik eingewiesen werden wenn man Medis braucht, die der Psychologe aber nicht mehr verschreiben will ???
mfg tarantula

Patientendaten

Geburtsjahr: 1955(58 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 67,0 kg
Größe: 162,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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11 Antworten:

sonnenstern19…
Benutzerbild von sonnenstern1973
30.01.2013 22:52

hallo, ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, solange Du dich nicht selber bzw. andere gefährdest. Solltest Du aber lange Zeit alprazolam genommen haben und jetzt nicht mehr, möchte ich Dir raten, suche einen Arzt (Psychiater) auf oder eine Klinik auf.......Alprazolam macht abhängig, egal wieviel man davon nimmt oder genommen hat. Im vergangenen Jahr musste ich zur Reha und hatte bis dato "nur 05 mg" alprazolam genommen, allerdings 5 Jahre lang..mir wurde verschwiegen, das es zur Abhängigkeit führt, bzw. die Mini Dosis bereits beim absetzen auch ausgeschlichen werden muss....Der Arzt in der Reha hat dies nicht für nötig befunden und das war ganz schrecklich schlimm, heute nehme ich keine mehr, außer Promethazin auch als atosil bekannt, macht nicht süchtig und ich habe meine Ängste damit wieder in den Griff bekommen....Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, mach Dich nicht verrückt, es gibt Möglichkeiten wie ein Arzt oder Psychiater Dir helfen kann. Ein guter Doc wird Dich dabei unterstützen......


Ganz liebe Grüße

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harl
Benutzerbild von harl
23.01.2013 18:27

dass man medis braucht kann nicht als Grund für eine Einweisung in eine Klinik gelten. Allerdings scheint es um ein Medikament zu gehen, welches ein hohes Suchtpotenzial hat. Auch ist anzumerken dass kein Psychologe solche medis verschreibt.
Aus eigener Erfahrung würde ich heute einen langsamen Entzug dem in der Klinik vorziehen. Allerdings sollte dann eine Umstellung auf Diazepam erfolgen. Bitte die Erfahrungen der Spezialklinik von Frau Prof. Ashton unbedingt berücksichtigen. Googeln unter Diazepamentzug Prof. Ashton.

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watt
Benutzerbild von watt
23.01.2013 16:10

nur mit Richterspruch

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X-Tony
Benutzerbild von X-Tony
22.01.2013 07:59

Wie Jacko schon sagte, eine unbedachte Äußerung, eventuell über den Sinn des Lebens, während einer Sitzung beim Psychologen, reicht da schon aus.

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Jacko67
Benutzerbild von Jacko67
21.01.2013 22:08

Eine Einweisung gegen den eigenen Willen kann nur geschehen, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind.
Es muss aber einen Grund geben, warum man dir dieses Medikament nicht verschreibt. Ein Psychologe verschreibt in der Regel keine Medikamente. Hierfür ist der Facharzt für Psychiatrie verantwortlich.
Anhaltspunkte für einen Einweisungsgrund können sich evtl. aus einem Gespräch mit deinem Psychologen ergeben haben.
Du solltest deine Gegebenheiten selbstkritisch überprüfen und evtl. einen stationären Aufenthalt anstreben. Aspekte hierzu schrieben die anderen User bereits.

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new-life
Benutzerbild von new-life
21.01.2013 21:55

du kannst aber nicht für den rest deines lebens benzos nehmen... geh in eine entzugsklinik und zieh das ding durch! du wirst immer wieder probleme mit der verschreibung von benzos kriegen!
glaube mir, OHNE benzosucht ist das leben sehr viel einfacher!

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sukki

21.01.2013 21:03

@frank44 da hast du Recht. Habs erst beim Lesen des Profils bemerkt wo wohl das Problem liegt. Aber diese "subjektive Angelegenheit" ist es wohl, dass man der Willkür des Arztes ausgeliefert ist. Der eine siehts so, der andere so.

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sukki

21.01.2013 20:57

hab mir nochmals dein Profil angeschaut. Offensichtlich möchtest du Benzos verschieben bekommen. Warum verschreibt dir der Arzt, der sie dir bisher verschrieben hat keine mehr?? Kann er doch nicht machen von jetzt auf Null?? Und wie kommst du auf die Idee deswegen zwangseingeiwiesen zu werden.

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frank44
Benutzerbild von frank44
21.01.2013 20:40

Na ja ... sicher ist nichts. Und wie "Eigengefährdung" definiert wird, mitunter ist das doch auch eine subjektive Angelegenheit.

"Voraussetzungen für eine zwangsweise Unterbringung
Vorliegen einer psychischen Krankheit, die im Gesetz aufgezählt ist (z.B. Psychose, Suchtkrankheit, Schwachsinn)"

Quelle: http://www.alzheimer-gesellschaft-bonn.de/recht/psychkg.html

Klingt schon ein wenig schwammig "Suchtkrankheit". @sukki: Problem ist vermutlich, sie würde gerne nehmen, bekommt es aber nicht.

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sukki

21.01.2013 20:20

Erstmal darf ein Psychologe keine Medis verschreiben, das muss der Arzt mache. Falls du Absetzerscheinugen hast musst du zum Arzt oder Notdienst, der dir ein Rezept ausstellt. Nein, du kannst nicht zwangseingewiesen werden wenn kein Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegt und die liegt nicht vor nur weil du deine Medis nicht nehmen willst. Also entweder mach was man dir rät oder lass es bleiben. Und trag dann auch die Konsequenzen (Absezterscheinungen, Rückfäle etc)

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frank44
Benutzerbild von frank44
21.01.2013 20:05

Handelt es sich dabei, obwohl fast unwichtig, um das Alprazolam? Für mich hört es sich mehr nach 'nem kalten Entzug an, der jetzt bevostehen könnte. Kann man nicht, würde ich mal meinen. Andererseits würde ich den besagten Entzug dann doch nicht zu Hause ohne etwas machen wollen. Das birgt schon Risiken.

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