Alprazolam - Suchtrisiko und Toleranzentwicklung

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
15.07.2012 um 21:42
  • Medikament: Alprazolam Krankheit: Panikattacken

Ich leide seit einigen Jahren unter Panikattacken und habe für Notfälle immer Alprazolam dabei. Schon 1mg vom Alprazolam zeigt eine gute Wirkung bei mir und hilft mir einige Situationen zu bewältigen. Die Einnahme erfolgte bislang selten und unregelmäßig (nur bei Bedarf).
Nun ist es so, dass ich in naher Zukunft eine neuen Arbeitsplatz antreten werde und ich höchstwahrscheinlich die ersten Tage auf das Alprazolam zugreifen werde.

Nun meine Frage: Ist es sinnvoll, dieses Risiko einzugehen? Dazu muss ich sagen, dass ich generell nicht schnell süchtig werde und mich auch schnell an neue Situationen gewöhne. Wie sieht es mit dem Suchtrisiko und der Toleranzentwicklung nach 2-3 Wochen Einnahme aus? Ich denke, dass mir das schon reichen würde.

Vielen Dank

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2 Antworten:

mha1213

27.01.2013 17:06

Zwei bis drei Wochen Dauereinnahme dürften kein Problem sein. Zudem zählt Alprazolam 1 mg nicht gerade zu denjenigen Benzodiazepinen, die besonders schnell abhängig machen (wie z.B. Lorazepam und Diazepam).

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Benutzer gelöscht?

15.07.2012 21:55

Na so kurzer zeit gibt es weder Sucht noch eine Tolleranzentwicklung...
Kann halt nur sein das nach dieser Zeit die Panikattacken erstmal verstärkt wieder auftreten..

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