Jucken im Körper u.a, Fortsetzung

baba01w

Frage gestellt am
09.01.2013 um 14:10

Hallo alle zusammen,
am 3.1. hatte ich einen langen Bericht von meinen Symptomen und meiner Geschichte geschrieben...unter andrem folgendes
- Schwindel
- inneres Zittern
- Jucken im Magen, Kopf, Nacken, Augen
- meine Arme schlafen öfters ein, wenn ich liege
- Gefühl wie Elektrizität am Körper, Kribbeln und Schwingungen auch
- teils Kopfschmerzen
- Gefühl von 'Kloß im Hals'
- Druckgefühl auf Brustkorb und vor allem in der Mitte der Brust (Speiseröhre?)
- Aufstossen
- Herzstolpern, Herzklopfen....

Durch eure Anregung war ich heute beim Neurologen. Ich hatte sehr viel Glück, denn ich habe ganz kurzfristig einen Termin bekommen.
Der Arzt war sehr nett soweit, hat mich aber noch nicht mal zu Ende erzählen lassen.
Und ich habe nur kurz die Symptome erwähnt...nicht so wie am 3.1. ;-)
Er hat mich während dessen unterbrochen und ich musste dann einen Test machen, wo man die Augen schliessen muss und die Arme vorne halten soll, sowie einen anderen, wo man die Arme schnell drehen soll.
Ausserdem hat er mit einer Lampe in meine Augen geguckt und mein Herz abgehört.

Er meinte, die Symptome, die ich beschreiben würde, würden zu keiner neurologischen Erkrankung passen.
Dann hat er mich gefragt, warum ich denn nicht wieder Seroquel einnehmen würde, wenn es mir doch vorher gut gegangen wäre. Ich bräuchte ja auch nur so 200mg einnehmen (vorher waren es 400mg)
Ich habe ihm erklärt, dass ich die Probleme nicht mehr habe, weshalb es mir verordnet wurde.
Ich nehme es jetzt vier Monate nicht mehr und habe wirklich auch nach dem Absetzen keine Probleme mehr mit Stimmungsschwankungen, Despressionen und auch keine Ängste mehr gehabt.
Ich verstehe nicht ganz, warum ich es dann wieder nehmen soll?
Damit die Symptome weg sind, die ich jetzt habe? Das erscheint mir nicht ganz richtig.

Unter den Antworten vom 3.1. hat es sich so angehört, als ob ein Neurologe etwas 'durchmessen' könnte. Das hat er nicht gemacht, hätte er da etwas mehr machen können?
War das schon alles, was er an Abklärung machen konnte?
Ich bin da etwas verunsichert!
Vielleicht mag sich ja auch noch einer von denen melden, die mir am 3.1. geantwortet haben?

Viele grüße und danke an euch, baba











Patientendaten

Geburtsjahr: 1981(32 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 66,0 kg
Größe: 170,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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2 Antworten:

baba01w

10.01.2013 12:31

Vom Frage-Steller selbst

Hallo Iww,
ich werde auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, was du anmerkst. Danke also.
Das nächste Mal, wenn mich ein Arzt anhört, werde ich ihn bitten, mir zu Ende zuzuhören.
Ich war in dem Moment etwas überfahren, ja.
Ansonsten kann ich nicht sagen, dass ich 'weich' war. Wenn er halt sagt, er sieht keine neurologischen Anzeichen, was soll ich tun?
Ich kann ihn ja nicht zwingen, eine Untersuchung zu machen.

Jetzt also nochmal meine Frage, vielleicht mag ja doch noch jemand antworten...
Ich bin da völlig unerfahren reingegangen und habe keine Ahnung, ob er hätte laut meinen Symptomen mehr machen können?!
Wenn ja, dann was?
(..damit ich das nächste Mal Bescheid weiss...)

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
09.01.2013 15:20

Vielleicht solltest Du Deine Interessen beim Arzt mal es etwas klarer und bestimmter formulieren und auch durchsetzen, bei Deiner obigen Schilderung Deines Besuches beim Neurologen habe ich nicht das Gefühl, das Du das getan hast!
Also, beim nächsten Mal sturer bleiben!
Alles Gute!

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