Am 2.7.2012 komplizierter Trümmerbruch des linken Ellenbogens mit schwerer Ulnarisverletzung n.3 OPs

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
30.12.2012 um 18:15

Nach 5Wochen Krankenhausbehandlung mit Schmerztherapie ( ruhigstellung des Armes mit einem lähmenden Medikament und Lyrica,Gabapentin,Oxicoton,Targin,Novalgin,Paracetamol,Amitryptilin,Zopiclon
u.a.) wurde ich nach Hause entlassen. Ich musste noch zwei Wochen einen Fixator tragen,der nicht nur sehr hinderlich war,sondern auch sehr schmerzhaft.Da ich alleine lebe, bekam ich so lange eine Pflege-und Haushaltshilfe. Als der Fixator raus war, wurde jegliche Hilfe abgezogen und ich bin auf mich alleine gestellt. im Okt.2012 stellte sich bei einer Untersuchung des Orthopäden heraus, daß meine eingebauten Teile wie Radiusköpfchen und Draht verrutschen. Überweisung in eine Fachklinik in Bad Rappenau ergaben folgendes.: Der Spezialist für Ellenbogen-Frakturen gab ehrlich zu, das er eine weitere Behandlung wegen des zu komplizierten Bruches unsw. nicht durchführen kann und er verwies mich in eine Spezialklinik nach Köln.Da ich wegen sehr starker Schmerzen,starker Opiate, Schwindelanfällen und verschwommenen sehen nicht alleine die 350km mit dem Zug und anschl.mit Bussen fahren kann,schrieben mir zwei Ärzte und inzwischen auch der Klinik-Arzt Bescheinigungen, das ich eine Begleitung brauche und starke Sturtzgefahr besteht, die weitere Komplikationen verursachen kann.Auch um einen Krankentransport wurde gebeten,der von der BEK abgelehnt wurde. Obwohl drei Finger meiner linken Hand gelähmt sind,mein Arm unbeweglich ist und ich stärkste Schmerzen habe,kämpfe ich bis heute bei der BEK und dem Versorgungsamt darum, das ich endlich in die Klinik nach Köln kann, um die notwendigen Meinungen des dortigen Spezialisten zu weiteren Behandlungen und OP zu erfahren. Meine Schmerzen sind unerträglich und ich habe Angst Medikamentenabhängig zu werden. Einen Krankentransport oder eine Zugfahrt mit Begleitung kann ich alleine nicht bezahlen,da ich seit drei Jahren wegen schwerer Erkrankung (Folgen n.Krebs und Ärtzte-Fehler) Arbeitsunfähig bin und Grundsicherung beziehe.
Meine Frage:Bin ich noch immer nicht krank genug, oder bin ich es nicht wert,das mir geholfen wird meinen Arm zu retten und meine Schmerzen zu lindern?

Patientendaten

Geburtsjahr: 1956(56 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 63,1 kg
Größe: 166,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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1 Antworten:

ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
31.12.2012 01:00

Beantrage bitte sofort einen Beratungsschein beim zuständigen Amtgericht - kostet 10€ - für eine fachkundige Beratung durch einen auf das Sozialrecht spezialisierten Rechtsanwalt, gehe zu diesem und lasse Dich beraten!
Sollte dieser einen positiven Ansatzpunkt für eine erfolgreiche Klage beim Sozialgericht sehen, wird er dich auch durch die weiteren Schritte begleiten!
Für seine Aufwendungen wird er Dir Prozeßkostenhilfe via Antrag besorgen, so das Du kein finazielles Risiko eingehst!
Viel Erfolg!

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