Depression/Medikamente

Girl

Frage gestellt am
20.09.2009 um 10:27

Medikament: Solvex Krankheit: Depression

Hallo,
leide seit mehr als 9 Monate an einer Depression. Im Sommer bekam ich Sertralin das ich ca. 2 Monate super vertragen habe und geholfen hat,doch dann bekam ich heftige Brustschmerzen!Da bin ich leider äußerst anfällig bei Antidepressiva oder Neuroleptika, keine Ahnung warum?!!Nun hat sich die Depression wieder verschlechtert und ich bekam in den letzten 8 Wochen mehrere Antidepressiva u.a. Trevilor (Brustwachstum!), Remergill (RestlessLegs-Beschwerden!), Insidon und Valdoxan. (Nahm auch ca. 14 Tage Planum mite, konnte trotzdem nur etwa 3-4 Stunden schalfen, habe sie daher abgesetzt! Auch Tavor nehm ich ab und zu zur Beruhigung)! Alle nach einigen Wochen nicht vertragen oder zu starke Nebenwirkungen bekommen!Nun gab man mir Lyrica 75mg, eine abends. Ich hatte eine schreckliche Nacht mit starken Nebenwirkungen. Habe sie nun nicht mehr eingenommen. Nehme seit ca. 5Wochen Solvex 4 mg morgens ein und ich merke kaum eine Stimmungsverbesserung!Meie Nervosität und innere Unruhe mit sehr starken Schlafproblemen nehmen immer mehr zu!
Ich habe das Gefühl, mein Körper ist "vergiftet" von den vielen Medikamentan-versuchen!. Er stößt nur noch ab! Kann das sein? Was kann ich machen, dass es mir wieder schnell besser geht und welches Medikament wäre für mich Ideal?!

Patientendaten

Geburtsjahr: 1958(51 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 48,0 kg
Größe: 152,0 cm

Eingetragen durch: Patient

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1 Antworten:

Suse40

20.09.2009 19:07

Meine Güte, da hat man dich ja nett vollgepumpt. Dein Körper hatte ja garkeine gelegenheit, auf ein Medikament positiv reagieren zu können. Ich nehme seit einigen Monaten Cymbalta 60 morgens, bin damit sehr zufrieden, habe auch viele Medikamentenunverträglichkeiten. Bei Cymbalta habe ich sogar abgenommen statt zugenommen. Das muss aber nicht heissen, das es auch gut bei Dir wirkt. Kann dir nur nur einen Tip geben, lass Tavor aus dem Leib, macht sehr schnell abhängig.Machst du eine Psychotherapie, das wäre nämlich wichtiger als Pillen?!