Timonil oder Keppra?

AWa

Frage gestellt am
08.09.2008 um 23:35

Mein Vater muß seit etwa 1 1/2 Jahren Timonil einnehmen(wg. symptomat. Epilepsie). (leider weiß ich die Dosierung jetzt nicht auswendig). Er hatte in dieser Zeit 2 Anfälle, leidet jedoch unter extrem starken Nebenwirkungen, an 5-6 Tagen der Woche ist er so müde, daß er praktisch unfähig zu allem ist.
Jetzt empfahl ihm ein anderer Patient, "Keppra" einzunehmen, er sei damit seit 10 Jahren anfallsfrei und es habe weniger Nebenwirkungen.
Kann das jemand bestätigen? Ich habe in einer Statistik (war es nicht sogar hier??) gelesen, auch über 30 % der mit Keppra Behandelten litten unter starker Müdigkeit.
Natürlich reagiert jeder Körper anders ... aber ich würde mich freuen, auch über Erfahrungen mit Timonil zu hören.
Hatten andere auch diese Nebenwirkung?
War es mit Keppra besser?
Oder mit einem anderen Medikament?

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2 Antworten:

Anonymer Benutzer

19.12.2008 21:06

das mit den Medis kann eigentlich nur ein Doktor entscheiden , denn aus der Ferne geht das garnicht , es gibt einfach zu viele Arten der Epilepsie. Ich würde abe den Doktor darauf ansprechen , ob eventuell die Dosierung im reichtigen Bereich ist oder nicht.lg sylvia

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Anonymer Benutzer

15.11.2008 19:17

Mein Sohn (13) nimmt sein mind. 7 Jahren Timonil. Er hat trotzdem ca.2-3 Anfälle pro Jahr. Seit ca. 1 Jahr hat er nun starkes Händezittern (Tremor). Sein Arzt hat deshalb auch eine Umstellung auf Keppra empfohlen, obwohl nicht klar ist, ob das Händezittern vom Timonil kommt. Wir werden jetzt mit der Umstellung anfangen und dann unsere Erfahrungen mitteilen.

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