Jarsin,Johanniskraut oder Laif

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
26.08.2012 um 14:08

Nach 2J.eingenommenem Jarsin:2x450mg, dann in den letzten Mon.nur abends 500mg Joh.kraut eingenommen, bei wenig psych./Alltags/Belastungen hat's gereicht.-aber manchmal bipolar/schizophren (selbstverurteilend,weil so kindlich denkend mit 57J.!) So überlege ich, ob Laif in schweren Situationen mir evtl. besser hilft als Jarsin? Oder ist es mehr Leberbelastend? -- (Heilpraktikerin hat schon mal 'ne Leberentgiftung gemacht.)Bin jedenfalls froh, daß ich Opipramol wieder absetzen konnte. Und auch nicht, wie im letzten Jahr, Lamotrigin mal 2Wo. einnahm.

Patientendaten

Geburtsjahr: 1955(57 Jahre)
Geschlecht: weiblich
Gewicht: 54,0 kg
Größe: 160,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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3 Antworten:

Benutzer gelöscht?

26.08.2012 18:09

Mir hat Laif 900 gut geholfen , allerdings hatte ich "nur" eine mittelschwere Depression.
Alles Gute

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ich wills wis…
Benutzerbild von ich wills wissen
26.08.2012 17:27

Ob in Deinem fall eine Heilpraktikerin der richtige Weg, möchte ich bezweifeln, eher gehörst Du schnellstens mal zu einem Facharzt in Behandlung!

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frank44
Benutzerbild von frank44
26.08.2012 16:20

... "aber manchmal bipolar/schizophren"?! Was bitte ist denn darunter zu verstehen? Ob in dem Fall Johanniskrautpräparate in diesem Fall wirklich sinnvoll erscheinen, für mich zumindest mit einem Fragezeichen zu versehen.
Johanniskraut-haltige Arzneimittel können auch die Verstoffwechselung verschiedener anderer Arzneimittel beeinflussen.

Deshalb würde ich doch zu einerRücksprache mit dem behandelnden Arzt raten.

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Themen:  Psychiatrische Erkrankungen

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