Tavor 4 Jahre lang!

burnouter
Benutzerbild von burnouter
Frage gestellt am
02.07.2012 um 20:59
  • Medikament: Tavor Krankheit: Angststörungen

hallo,
ich habe von meiner psychiaterin von 2008 bis heute tavor expidet 1,0 bekommen.seit heute verschreibt sie es mir nicht mehr.ich soll doxepin nehmen und kalt entziehen!!??
was soll ich tun???

Patientendaten

Geburtsjahr: 1971(41 Jahre)
Geschlecht: männlich
Gewicht: 90,0 kg
Größe: 181,0 cm
Eingetragen durch: Patient
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6 Antworten:

Schnegge23
Benutzerbild von Schnegge23
15.07.2012 10:28

hallo burn-outer,
was ist das für ein arzt????anscheinend weiß er nicht was entzugserscheinungen sind...mit dem ist nicht zu spassen...dein arzt nimmt es auf die leichte schulter ohne an die konsequenzen zu denken....wenn du einen entzug machen willst dann nur mit ärztlicher aufsicht...weil sonst drehst du durch....

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Admir90

11.07.2012 03:54

Find ich echt fahrlässig von deiner Ärztin das GEHT GARNICHT!!!!Wundert mich sehr.Hab selbst dieses Problem mit Tavor.Ich würde dir auch raten einen neuen Arzt zu suchen oder geh ins Krankenhaus dort gibt es sicher eine offene Sucht Sprechstunde.Kannst ja mal per PN berichten wie es bei dir läuft

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Benutzer gelöscht?

04.07.2012 09:29

Klinik ist vielleicht nicht unbedingt das Verkehrteste. Zumindest wärest du dort unter Beobachtung.
So ein rasantes Absetzen kann nicht gesund sein! Einen neuen Arzt zu finden, dürfte wiederum sehr schwierig sein.
Der psychiatrische Dienst des hiesigen Gesundheitsamtes ist meist eine gute Anlaufstelle.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen!

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leon-michael

03.07.2012 11:06

doxepin hilft nicht alleine ,langsamer entzug sonst bekommst du erhebliche enntzugserscheinungen
neuer arzt oder psycholgischer dienst
viel glück

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voxlenis

02.07.2012 23:15

Ausnahmsweise gehe ich mit dem Vorschreiber konform. Doxepin alleine reicht nicht aus, um einen kalten Entzug von einem Benzodiazepin aufzufangen. Da es schwierig werden wird, einen anderen Arzt zu finden, der sich auf die Sache einlassen wird, solltest Du versuchen, mit der Psychiaterin eine langsame Reduzierung auszuhandeln. Ich muss aber hinzufügen, dass es mir merkwürdig vorkommt, das sie als Fachfrau so handelt, wie Du es beschreibst. Gruss, Vox

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Benutzer gelöscht?

02.07.2012 21:18

Hallo,
sofort und schnell einen neuen Arzt suchen! Die Geschichte wird hart. Krämpfe und Panikattacken sind möglich. Klappt nur mit langsamen reduzieren der Dosis. Sonst geht es in die Klinik. Da wird es meist noch brutaler.
Unverantwortliches Verhalten!
Gruß
Rainer

www.angsthilfeforum.de

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