Plattenepithelmetaplasie ( Leukoplakie ) in der gesamten Blase durch ständige Blasenentzündungen

Anonymer Benutzer
Frage gestellt am
20.05.2012 um 20:17

Hallo,

Ich leide auf Grund einer Verengung in der Harnröhre seit gut 6 Jahren
an immer wiederkehrenden bakteriellen Blasenentzündungen.
Ich habe 2007 eine Mundschleimhautplastik bekommen und musste
danach fast jedes Jahr zum aufdehnen der Harnröhre, weil diese
wieder verengt war. Durch diese Verengungen habe ich jedes Jahr
ca. 10-12 Blasenentzündungen, die man nicht in den Griff bekommt.
Im letzten Jahr wurde im Krankenhaus festgestellt das sich nahezu
in der gesamten Blase eine Plattenepithelmetaplasie ( Leukoplakie) gebildet hat.
Ich habe von Anfang diesen Jähes bis heute bereits wieder 7 Mal Antibiotika
geschluckt, weil ständig neue Blasenentzündungen entstehen.
Ich muss jeden Tag bis zu 25 Mal zur Toillete und beim Wasserlassen
kommen teils recht große Stücke abgestorbener Schleimhaut mit heraus.

Nun meine Frage:
Hat jemand Erfahrungen mit einer Plattenepithelmetaplasie in der
Blase und wäre es dauerhaft nicht besser die Blaß zu entfernen, wenn immer
wieder Entzündungen entstehen ?

Wer hat Erfahrungen???

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2 Antworten:

unschuldsengel
Benutzerbild von unschuldsengel
20.05.2012 22:08

ich denke die blase zu entfernen macht keinen sinn eher evt. eine dauerantibiose dazu solltest du aber deinen urologen befragen

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Benutzer gelöscht?

20.05.2012 22:04

Ich hatte vor etlichen Jahren auch ständig Blasenentzündungen, bis ich dann mal nachts um 3 ins KH bin, weil ich nur noch Schmerzen hatte und der Urin fast aussah als ob ich eine Blutentnahme hatte. Es wurde festgestellt ich habe eine Harnröhrenverengung und die Blase würde sich nie ganz entleeren. Erst bekam ich einen Katheder und Antibiotika, dannach wurde bei mir keine Dehnung sondern ein Harnröhrenschnitt vorgenommen. Seitdem habe ich absolute Ruhe. Solltest du noch fragen haben kannst du mich ruhig über PN anschreiben.

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