Angststörung

Eine Angststörung wäre eine Angst vor irgendwas, was es vielleicht nicht gibt, die Angst denjenigen aber belastet, deswegen eine Störung.
Eine schlechte Angewohnheit, oh, das haben viele. Eine Frage der Sichtweise :-)
Eine schlechte Angewöhnung, hm ... ich glaub nicht, dass sich Ängste angewöhnen lassen. Eher so, dass die Angst vor der Angst eine Angewöhnung/Gewohnheit sein könnte, die zur endlosen Angst führen könnte.
Kurzum: Eine Angststörung ist eine Störung, keine Angewöhnung, sondern ein Vorreiter der Angststörung oder der Verstärker.

Wie ich darauf komme, ist u.a. hier nachzulesen:
http://www.3d-artworx.de/Andrea/Seite4.htm

Ist es eine Angststörung kommt es meist zu Konflikten da man die Situation rational nur schlecht oder gar nicht beherrscht.Eine schlechte Angewohnheit stört beide Seiten kaum würde ich sagen.
Lg kurt

Essen kannn sogar als Sucht verstanden werden. Und das bei jedem. Ich esse jeden Tag. ;-)
Schlechte Angewohnheiten sind störend, aber sie lassen bei dem Betreffenden keinen Leidensdruck entstehen. Das ist bei einer Angststörung schon der Fall. Beeinträchtigen können aber beide das tägliche Leben.
Ich nehme an, du fragst nicht für dich? Möchtest wissen, ob es bei einem anderen erkennbar ist?

Ich für meinen teil kann mir nicht vorstellen das meine Angst u Panikkrankeit nur so eine Angewohnheit war..daran arbeitet man..versucht dies los zu werden..Angewohnheit ist für mich wenn ich meine täglich oder wie auch immer etwas zu essen zu müßen,,zb Schokolade..oder eine TV Serie sehen muß usw
lg Angelblack