kann man das fentanyl auch trinken?

Die orale Aufnahme wäre obendrein Verschwendung da Fentanyl durch den First-Pass Effekt viel verliert - sicher ~3/4, dazu kommt Bastis einwand. Denn wenns erstmal geschluckt ist, dann ist es drinne. Und wenns zuviel ist, dann ist es wegen der enormen Potenz oft mehr als genug für ein Koma (auch bei Opium-Veteranen)

Gegeninteresse: Woher hast du denn Fentanyl in Flüssigform bzw. was ist es?

Wenn du hohe Mengen an Opioiden gewöhnt bist und Abhängig kann man nun ja schreiben was man will -wegkippen wirst du es nicht. Deshalb hilfreiche Infos die eine geographische Verlegung deines Körpers in die Notaufnahme oder gleich 2 Meter tiefer eher verhindern als "das ist gefährlich, lass es und mach ne Therapie.
Die geringste Fentanyl-Dosis bei Lutschpillen wo das Zeug über die Schleimhäute ganz aufgenommen wird und so sehr schnell wirkt liegt bei 100 MICROgramm, das ist EIN ZEHNTEL Milligramm. Also beguck dir die stärke von dem Zeug daß du da hast, MESS GENAU AB - RECHNE GENAU NACH ehe du irgendwelche Aktionen startest. Lieber 10x die kleinste Dosis nacheinander und was länger auf das von dir erhoffte Ergebnis warten als einmal ne Prise zuviel und Bastis Befürchtung bewahrheiten. Bei vielen MItteln bbin ich auch der Meinung, da wird ohne Ende Wind um nix bzw. wenig gemacht (Kombi von verschiedenen Opiaten, oder Aufputschmittel und Zepame) - Aber bei Fentanyl ist Vorsicht mehr als angebracht, ist 50-150x so Potent wie Heroin - da kann eine Prise selbst Keith Richards weiter weg bimsen als ihm lieb wäre. Also Obacht sonst findet man dich zu Ostern wie ein faules Ei riechend auf dem Sofa !!!!

Mit Fentanyl würde ich solche Experimente besser unterlassen, es sei denn du bist scharf auf einen gepflegten Aufenthalt auf einer Intensivstation...