einnahme verweigert

Liebe Fragestellerin! Du fragst für eine Angehörige.

Ganz ehrlich, wenn die Betroffene es schon "absetzt", oder eher verweigert..... geh` mit ihr zu ihrem verschreibenden Arzt und haltet Rücksprache über ein evtl. anderes Alternativ-Medikament für sie.......
"Einfach-Absetzen" geht fast immer ganz fürchterlich nach hinten los....

Ich würd` es als Angehörige nicht so auf sich beruhen lassen.
Ich weiss ja nun nicht, was SONST an Medikamenten genommen wird, aber gerade bei manischen Phasen....Das hat nachher KEINER von Euch mehr im Griff....

Wünsche Dir Erfolg! VLG von Dschungi. :-)

Jeder Erwachsene ist selbst verantwortlich dafür, was er einnimmt. Genau wie für die Ergebnisse.
Solange keine Eigen- oder Fremdgefährdung zu befürchten ist, kannst du leider nur ins Gewissen reden und abwarten, bis eventuell der Leidensdruck so hoch wird, dass empfohlene Medikamente genommen werden.
Besteht eine Gefährdung, kann richterlich eine Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus erfolgen.

Ist dein gutes Recht, obs sinnvoll ist kann ich bei den mageren Informationen nicht sagen.

Wie war die Frage nochmal?

... keine gute Idee...

Soll vorkommen.