ich nehme seit kanapp einem jahr fluoxetin habe angefangen mit 10mg eine tablette am morgen...nun geht es mir aber seit 11 tagen wieder schlecht,ich achte ständig auf meine atmung,wodurch normales atmen ja nicht möglich ist,ich bekomme kopfschmerzen,fange an zu zittern und mir ist komisch und dann kommt natürlich die angst dazu.ich hatte diesen montag bei meiner psychologin angerufen und ihr mein leiden geschildert und gefragt ob ich die dosis erhöhen kann,ich nehme jetzt jeden morgen 2 tabletten.meine frage ist nun ab wann ich damit rechnen kann das diese synthome weg gehen???ich nehme nun seit 4 tagen die doppelte dosis und es ist immer noch keine besserung zu spühren...ich werd noch wahnsinnig;-ccc
Patientendaten
Geburtsjahr: 1981(31 Jahre) Geschlecht: weiblich Gewicht: 88,0 kg Größe: 160,0 cm
Grüß Dich !
Hast Du außer Deiner Psychologin auch einen Neurologen ? Wer hat Dir Fluoxetin verordnet ? Den solltest Du fragen ! Und klären, ob Du ein anderes Medikament als Fluoxetin brauchst, ob Du eine spezielle Angstmedikation benötigst ( z.B. Opipramol ) und ob Du Dir eventuell ein Serotoninsyndrom eingefangen hast. An Deiner Stelle würde ich beim Facharzt als Notfall auf der Matte stehen - und nicht abwimmeln lassen !! Beste Grüße !!!
Nun ich kam mit dem fluox nicht klar. Hatte es als ersatz bekommen wegen adhs und deressionen als medikinet adult och nicht frei war. mein mann aber reagiert gut auf fluox aber erbekommt dazu noch seroquell.
ich bin jetzt auch bei 20mg,ich nehme sie auch nach dem frühstück habe aber das gefühl das sie nicht helfen bzw nicht mehr helfen und ich versteh nicht warum...es ging mir wirklich lange gut als ich noch 10mg genommen habe.ich dachte wenn ich die dosis erhöhe gehen die synthome wieder weg aber das ist nicht so.
Ich nehme morgens zum Frühstück 2mal 20mg Fluoxetin Hartkapseln. Als ich meinen Arzt ansprach, ob ich die Dosis erhöhen könne, sagte er mir, dass das KEINEN Fortschritt bringen würde.
Hört sich seltsam an, aber mein Arzt (Facharzt) ist wirklich "fit" in solchen Dingen. Das zu meiner Dosierung.
Ja, mir helfen die Fluoxetin. Nehme sie schon 15 Monate. Bekomme auch manchmal noch eine leichte Panikattacke, kann aber damit umgehen.
Denkst du nicht, dass diese Angst um deine Tochter die von dir beschriebenen Symptome bei dir auslösen kann?
nein...doch da gibt es etwas,ich habe angst vor dem ergebnis meiner tochter.ich habe jeden tag angst um sie.helfen dir die fluoxetin?wie gesagt ich nehme seit montag jetzt 20mg
Dann ist vielleicht noch etwas anderes der Auslöser. Da reicht nur eine Kleinigkeit oder auch unbewußt. Steht in nächster Zeit etwas an, vor dem du Angst haben könntest? (Ich nehme 60mg Fluoxetin früh)
ich hatte vor jahren schon mal eine stationäre therapie(wegen selbstmord gedanken),ich war 20 wochen weg...ich hatte es sogar geschafft 5 jahre keine anti-depressiva zu nehmen...aber jetzt ist es als hätt ich alles was ich da gelernt habe vergessen.es ist als würde alles wieder von vorn anfangen...meine psychologin meinte ich soll ja nicht anfangen mir das einzureden,aber es kommt mir wirklich so vor.damals waren es psychosomatische herzrythmusstörung und nund ist es die atmung...ich versteh das nicht!
nein,ich weiß...so viel wollte ich aich garnicht trinken aber wie es so ist,in gesellschaft,mir ging es ja auch richtig gut.aber ich denke nicht das dass der auslöser ist.
ich hatte vor 12 tagen mit freunden was getrunken und ich war wie soll ich sagen,ich war richtig voll und den tag später fing das an.ich hatte das schon mal aber es ging irgendwann weg.
kann man das bewußt auslösen?das macht mir angst...wie gesagt ich achte ständig darauf wie ich atme obwohl ich das garnicht will.wo kann ich das erlernen mit den atemübungen?und hält das wirklich den ganzen tag an?
Selbst 20mg sind eine niedrige Dosis... Deine Symptome (Kopfschmerzen, Zittern) sind typische Anzeichen für Hyperventilation, vermutlich atmest du zu tief und zu schnell. Anstatt deine Fluoxetin-Dosis zu erhöhen, wären leicht erlernbare Atemübungen mit Sicherheit deutlich effektiver.